Es
ist
wieder
mal
Samstagmorgen
und
ich
wache
pltzlich
auf
von
einem
Klingeln
an
der
Tr,
doch
ich
mach
mir
da
nichts
draus.
Ich
bleibe
besser
liegen,
ist
mir
eigentlich
auch
egal,
aber
nach
tausendmal
klingeln
hab
ich
keine
andere
Wahl.
Vor
der
Tr
steht
n
Mann
mit
nem
grauen
Kittel
an,
als
er
dann
zu
reden
anfngt
kann
ich
vage
die
Lage
erkennen,
denn
er
ist
der
Hausmeister
und
er
sagt,
wenn
ich
so
ein
Lrm
wie
letzte
Nacht
noch
einmal
mach,
htte
ich
den
letzten
Tag
in
dieser
Wohnung
verbracht
Er
meckert,
er
kleckert
nicht,
er
klotzt,
er
motzt,
und
ich
htte
ihm
fast
vor
seine
Fe
gekotzt.
Trotz
alledem
redet
er
immmer
noch,
und
es
wird
schlimmer
doch,
nachdem
ich
in
mein
Zimmer
kroch,
holt
er
eine
Flasche
aus
der
Tasche
- einen
Flachmann
Prooost!
C'est
encore
samedi
matin
et
je
me
réveille
soudainement
à
cause
d'une
sonnerie
à
la
porte,
mais
je
n'y
prête
pas
attention.
Je
reste
mieux
au
lit,
je
m'en
fiche
en
fait,
mais
après
mille
sonneries,
je
n'ai
pas
d'autre
choix.
Devant
la
porte,
il
y
a
un
homme
avec
une
blouse
grise,
quand
il
commence
à
parler,
je
peux
vaguement
deviner
la
situation,
car
c'est
le
concierge
et
il
dit
que
si
je
fais
encore
un
tel
bruit
comme
la
nuit
dernière,
j'aurais
passé
mon
dernier
jour
dans
cet
appartement.
Il
se
plaint,
il
ne
se
lamente
pas,
il
me
fixe,
il
me
gronde,
et
j'aurais
presque
vomi
devant
ses
pieds.
Malgré
tout,
il
continue
de
parler,
et
cela
devient
encore
plus
difficile,
mais
après
que
je
sois
retourné
dans
ma
chambre,
il
sort
une
bouteille
de
sa
poche
- un
flacon.
À
ta
santé
!