Lo que siempre quise hacer - Fito y Fitipaldis перевод на немецкий

Lo que siempre quise hacer

Tuve que aprender de nuevo a respirar,
De nuevo tuve que aprender.
Hice agujeros en la capa del disfraz de SuperMan
Que nunca me he querido poner.

Me jugué a una carta la felicidad,
Nunca pensé que iba a perder.
Toda la vida en el cuento
Y yo era PeterPan, por eso no he podido crecer.

Ya llega la tormenta, ya la oigo venir,
Viene derechita hacia aquí.
Haciendo: "bom... bom... bom... bom"

Si me concedieras un deseo para hacerme feliz,
Me gustaría cortar todo lo que sobra de mi.
Ahora sé que el cielo no está lejos, nosotros sí,
Demasiado tiempo huyendo conmigo de mí.

No era la más fea y me sacó a bailar,
Ella me sacó a bailar.
Y movía las caderas para despistar,
Solo para despistar.

Fue tan larga la condena, solo un día más, solo un día más...
Como un suspiro que debió durar lo mismo que la eternidad.

Ya llega la tormenta ya la oigo venir,
Viene derechita hacia aquí,
Haciendo: "bom... bom... bom... bom"

Si me concedieras un deseo para hacerme feliz,
Me gustaría cortar todo lo que sobra de mí
Ahora sé que el cielo no está lejos, nosotros sí
Demasiado tiempo huyendo conmigo de mí

Sé que la próxima estación de nuevo me despido,
Y sé que nunca dije "adiós" convencido
Y complicarme me resulta muy sencillo
Igual que respirar...

Ahora sé que el cielo no está lejos, nosotros sí
Demasiado tiempo huyendo conmigo de mí

Was ich immer tun wollte

Ich musste wieder lernen zu atmen,
Wieder musste ich lernen.
Ich stach Löcher in den Umhang der SuperMan-Verkleidung
Die ich mir nie anziehen wollte.

Ich setzte mein Glück auf eine einzige Karte,
Ich hätte nie gedacht, dass ich verlieren würde.
Das ganze Leben im Märchen
Und ich war Peter Pan, darum konnte ich nicht erwachsen werden.

Der Sturm zieht auf, ich hör ihn schon kommen,
Er kommt geradewegs hierher.
Und macht: »bumm... bumm... bumm... bumm«

Wenn du mir einen Wunsch gewähren würdest, um mich glücklich zu machen,
Würde ich gern alles wegschneiden, was an mir zu viel ist.
Jetzt weiß ich, der Himmel ist nicht fern, aber wir sind es,
Zu viel Zeit auf der Flucht, mit mir vor mir selbst.

Sie war nicht die Hässlichste und sie forderte mich zum Tanz auf,
Sie forderte mich zum Tanz auf.
Und sie schwang die Hüften, um abzulenken,
Nur um abzulenken.

So lang war die Strafe, nur noch einen Tag, nur noch einen Tag...
Wie ein Seufzer, der so lange hätte dauern sollen wie die Ewigkeit.

Der Sturm zieht auf, ich hör ihn schon kommen,
Er kommt geradewegs hierher,
Und macht: »bumm... bumm... bumm... bumm«

Wenn du mir einen Wunsch gewähren würdest, um mich glücklich zu machen,
Würde ich gern alles wegschneiden, was an mir zu viel ist.
Jetzt weiß ich, der Himmel ist nicht fern, aber wir sind es,
Zu viel Zeit auf der Flucht, mit mir vor mir selbst.

Ich weiß, an der nächsten Station verabschiede ich mich wieder,
Und ich weiß, ich habe nie überzeugt »Lebwohl« gesagt.
Und es mir kompliziert zu machen, fällt mir sehr leicht,
Genau wie das Atmen...

Jetzt weiß ich, der Himmel ist nicht fern, aber wir sind es,
Zu viel Zeit auf der Flucht, mit mir vor mir selbst.