Текст и перевод песни Fler - Zeichen

Zeichen

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Zu oft sind wir am zweifeln und fragen uns wer wir sind.
Wann kommt bloß dieses Zeichen was uns zeigt
Das alles stimmt.
Ich geh raus und verlauf mich keine Hilfe in Aussicht
Das alles bringt mich um den Verstand.
Ich nehm es auf mich, das Leben im Blaulicht
Ich kämpf hier draußen mein Leben lang glaub mir

(Fler)

Ich weiß nicht wohin warte auf ein Zeichen.
24/7 auf der Straße wie ein Reifen.
Schlagen oder streiten waren normal für mich als Heimkind.
Wir waren noch zu klein um die Lage zu begreifen.
Zwischen arm oder reich machten wir keine Unterschiede.
Ich war die Jahre nicht allein es war für uns Familie.
Ich hab mich schnell daran gewöhnt das ich
Nichts besseres bin.
Mama sagte wenn du gehts wirst du ein besseres Kind.
Ich hab die Luft angehalten und bin eingetaucht.
Der Weg zum nächsten Atemzug hat seine Zeit gebraucht.
Wir haben gelernt, früher ließen uns Gefühle kalt.
Wenn wir es hier schaffen, schaffen wir es überall.
Ich hab es raus geschafft machte mich ganz ordentlich.
Ich frag mich oft was aus den anderen geworden ist.
Selten sieht man noch was Gutes in der Welt.
Wir sind verloren auf der Suche nach uns selbst.

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Zu oft sind wir am zweifeln und fragen uns wer wir sind.
Wann kommt bloß dieses Zeichen was uns zeigt
Das alles stimmt.
Ich geh raus und verlauf mich keine Hilfe in Aussicht
Das alles bringt mich um den Verstand.
Ich nehm es auf mich, das Leben im Blaulicht
Ich kämpf hier draußen mein Leben lang glaub mir

(Fler)

Ich bin nicht mehr der aus meiner Jugend ich veränder mich.
Ich find mein Weg auch wenn die Spuren nicht erkennbar sind.
Ich nehm es auf mich, das Leben im Blaulicht.
Ich hab immer dran geglaubt, dass uns jemand hier raus bringt.
Und ich hebe meine Hand, manchmal fährt man gegen eine Wand,
Trotz der Niederlage stehst du wie ein Mann.
Wie man Kohle macht haben wir schon als Kinder gewusst.
Wenn du cool sein wolltest saßt du hinter im Bus.
Wir haben immer nur gehofft, dass wir eines Tages sorgenfrei sind.
Doch dafür muss man heut schon wissen wo man morgen sein wird.
Ich war nicht mehr da, gemerkt hat das niemand.
Hab gesagt ich komm zurück, aber kehrte nicht wieder.
Dieser Schmerz ich wär lieber jetzt zu Hause.
Alles was ich hab ist mein Herz, meine Liebe und mein Glaube.
Wir warten auf ein Zeichen focusieren ohne Pause.
Doch verlieren unsere Ziele aus den Augen.

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Zu oft sind wir am zweifeln und fragen uns wer wir sind.
Wann kommt bloß dieses Zeichen was uns zeigt
Das alles stimmt.
Zu oft sind wir am zweifeln und fragen uns wer wir sind.
Wann kommt bloß dieses Zeichen was uns zeigt
Das alles stimmt.
Ich geh raus und verlauf mich keine Hilfe in Aussicht
Das alles bringt mich um den Verstand.
Ich nehm es auf mich, das Leben im Blaulicht
Ich kämpf hier draußen mein Leben lang glaub mir

Signe

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Trop souvent, on doute et on se demande qui on est.
Quand viendra ce signe qui nous montrera
Que tout est vrai ?
Je sors et me perds, aucun secours en vue,
Tout ça me rend fou.
J'assume, la vie sous les gyrophares,
Je me bats ici dehors toute ma vie, crois-moi.

(Fler)

Je ne sais pas où j'attendais un signe.
24 heures sur 24, 7 jours sur 7, dans la rue comme un pneu.
Se battre ou se disputer étaient normaux pour moi, enfant de foyer.
On était trop petits pour comprendre la situation.
Entre pauvres et riches, on ne faisait pas de différence.
Je n'ai pas été seul pendant ces années, c'était la famille pour nous.
Je me suis vite habitué au fait que
je ne suis rien de mieux.
Maman disait que si tu pars, tu seras un meilleur enfant.
J'ai retenu mon souffle et j'ai plongé.
Le chemin vers la prochaine respiration a pris du temps.
On a appris, avant les sentiments nous laissaient froids.
Si on y arrive ici, on y arrivera partout.
Je m'en suis sorti, je me suis débrouillé.
Je me demande souvent ce que sont devenus les autres.
On voit rarement du bon dans le monde.
On est perdus à la recherche de nous-mêmes.

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Trop souvent, on doute et on se demande qui on est.
Quand viendra ce signe qui nous montrera
Que tout est vrai ?
Je sors et me perds, aucun secours en vue,
Tout ça me rend fou.
J'assume, la vie sous les gyrophares,
Je me bats ici dehors toute ma vie, crois-moi.

(Fler)

Je ne suis plus celui de ma jeunesse, je change.
Je trouve mon chemin même si les traces ne sont pas visibles.
J'assume, la vie sous les gyrophares.
J'ai toujours cru que quelqu'un nous sortirait d'ici.
Et je lève ma main, parfois on se heurte à un mur,
Malgré la défaite, tu te tiens droit comme un homme.
On savait comment gagner de l'argent depuis qu'on est gamins.
Si tu voulais être cool, tu t'asseyais au fond du bus.
On a toujours espéré qu'un jour on serait sans souci.
Mais pour ça, il faut déjà savoir où on sera demain.
Je n'étais plus là, personne ne l'a remarqué.
J'ai dit que je reviendrais, mais je ne suis jamais revenu.
Cette douleur, je préférerais être à la maison maintenant.
Tout ce que j'ai, c'est mon cœur, mon amour et ma foi.
On attend un signe, on se concentre sans relâche.
Mais on perd nos objectifs de vue.

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Trop souvent, on doute et on se demande qui on est.
Quand viendra ce signe qui nous montrera
Que tout est vrai ?
Trop souvent, on doute et on se demande qui on est.
Quand viendra ce signe qui nous montrera
Que tout est vrai ?
Je sors et me perds, aucun secours en vue,
Tout ça me rend fou.
J'assume, la vie sous les gyrophares,
Je me bats ici dehors toute ma vie, crois-moi.