Autogrill (Live / 19 Gennaio 1985) - Francesco Guccini перевод на немецкий

Autogrill (Live / 19 Gennaio 1985)

La ragazza dietro al banco mescolava
Birra chiara e Seven-up
E il sorriso da fossette e denti
Era da pubblicita'
Come i visi alle pareti di quel piccolo autogrill
Mentre i sogni miei segreti
Li rombavano via i TIR.

Bella d'una sua bellezza acerba
Bionda senza averne l'aria
Quasi triste, come i fiori e l'erba
Di scarpata ferroviaria
Il silenzio era scalfito solo dalle mie chimere
Che tracciavo con un dito
Dentro ai cerchi del bicchiere.

Basso il sole all'orizzonte
Colorava la vetrina
E stampava lampi e impronte
Sulla pompa da benzina,
Lei specchio' alla soda-fountain
Quel suo viso da bambina
Ed io, sentivo un'infelicita' vicina.

Vergognandomi, ma solo un poco appena,
Misi un disco nel juke-box
Per sentirmi quasi in una scena
Di un film vecchio della Fox,
Ma per non gettarle in faccia
Qualche inutile cliché
Picchiettavo un indu' in latta
Di una scatola di te'.

Ma nel gioco avrei dovuto dirle
"Senti, senti io ti vorrei parlare...",
Poi prendendo la sua mano sopra al banco
"Non so come cominciare...
Non la vedi, non la tocchi,
Oggi la malinconia?
Non lasciamo che trabocchi
Vieni, andiamo, andiamo via..."

Termino' in un cigolio
Il mio disco d'atmosfera
Si sentì uno sgocciolio
In quell'aria al neon e pesa
Sovrasto' l'acciottolio
Quella mia frase sospesa
Ed io... ma poi arrivo' una coppia di sorpresa.

E in un attimo, ma come accade spesso
Cambio' il volto di ogni cosa
Cancellarono di colpo ogni riflesso
Le tendine in nylon rosa
Mi chiamo' la strada bianca
"Quant'e'?" chiesi, e la pagai
Le lasciai un nickel di mancia
Presi il resto
E me ne andai.

Autogrill (Live / 19. Januar 1985)

Das Mädchen hinter der Theke mischte
Helles Bier und Seven-Up
Und das Lächeln mit Grübchen und Zähnen
War wie aus der Werbung
Wie die Gesichter an den Wänden dieses kleinen Autogrills
Während meine geheimen Träume
Von den LKWs wegdröhnten.

Schön mit ihrer herben Schönheit
Blond, ohne so auszusehen
Fast traurig, wie die Blumen und das Gras
Am Bahndamm
Die Stille wurde nur von meinen Hirngespinsten durchbrochen
Die ich mit einem Finger nachzeichnete
In den Ringen des Glases.

Tief stand die Sonne am Horizont
Färbte das Schaufenster
Und druckte Blitze und Abdrücke
Auf die Zapfsäule,
Sie spiegelte an der Soda-Fountain
Ihr kindliches Gesicht
Und ich spürte eine nahende Schwermut.

Mich schämend, aber nur ein ganz klein wenig,
Legte ich eine Platte in die Jukebox
Um mich fast wie in einer Szene
Eines alten Fox-Films zu fühlen,
Aber um ihr nicht ins Gesicht zu werfen
Irgendein unnützes Klischee
Tippte ich auf einen Blech-Inder
Einer Teedose.

Aber im Spiel hätte ich ihr sagen sollen
"Hör mal, hör mal, ich möchte mit dir sprechen...",
Dann ihre Hand auf der Theke nehmend
"Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll...
Siehst du sie nicht, fühlst du sie nicht,
Heute die Melancholie?
Lassen wir nicht zu, dass sie überfließt
Komm, gehen wir, gehen wir weg..."

Mit einem Quietschen endete
Meine stimmungsvolle Platte
Man hörte ein Tropfen
In dieser Neon- und schweren Luft
Überragte das Geklapper
Mein unausgesprochener Satz
Und ich... aber dann kam überraschend ein Paar.

Und in einem Augenblick, aber wie es oft geschieht
Veränderte sich das Gesicht aller Dinge
Löschten plötzlich jeden Widerschein
Die rosa Nylon-Vorhänge
Mich rief die weiße Straße
"Wie viel macht das?" fragte ich, und bezahlte
Ich ließ ihr einen Nickel als Trinkgeld da
Nahm das Wechselgeld
Und ging.