Canzone Delle Domande Consuete - Francesco Guccini перевод на немецкий

Canzone Delle Domande Consuete

Ancora qui a domandarsi e a far finta di niente
Come se il tempo per noi non costasse l'uguale
Come se il tempo passato ed il tempo presente
Non avessero stessa amarezza di sale.
Tu non sai le domande, ma non risponderei
Per non strascinare le parole in linguaggio d'azzardo
Eri bella, lo so, e che bella che sei
Dicon tanto un silenzio e uno sguardo.
Se ci sono non so cosa sono e se vuoi
Quel che sono o sarei, quel che saro' domani...
Non parlare non dire piu' niente se puoi
Lascia farlo ai tuoi occhi alle mani.
Non andare... vai. Non restare... stai.
Non parlare... parlami di te.
Tu lo sai, io lo so, quanto vanno disperse
Trascinate dai giorni come piena di fiume
Tante cose sembrate e credute diverse
Come un prato coperto a bitume.
Rimanere cosi' annaspare nel niente
Custodire i ricordi, carezzare le eta'
E' uno stallo o un rifiuto crudele e incosciente
Del diritto alla felicita'
Se ci sei, cosa sei? Cosa pensi e perché?
Non lo so, non lo sai; siamo qui o lontani?
Esser tutto, un momento, ma dentro di te.
Aver tutto, ma non il domani.
Non andare... vai. Non restare... stai.
Non parlare... parlami di te.
E siamo qui, spogli, in questa stagione che unisce
Tutto cio' che sta fermo, tutto cio' che si muove
Non so dire se nasce un periodo o finisce
Se dal cielo ora piove o non piove
Pronto a dire "buongiorno", a rispondere "bene"
A sorridere a "salve", dire anch'io "come va?"
Non c' vento stasera. Siamo o non siamo assieme?
Fuori c'e' ancora una citta'
Se c'e' ancora balliamoci dentro stasera
Con gli amici cantiamo una nuova canzone...
...tanti anni, e sono qui ad aspettar primavera
Tanti anni, ed ancora in pallone
Non andare... vai. Non restare... stai.
Non parlare... parlami di te.
Non andare... vai. Non restare... stai.
Non parlare... parlami di noi.

Lied der üblichen Fragen

Noch hier, uns zu fragen und so zu tun, als ob nichts wäre
Als ob die Zeit für uns nicht dasselbe kostete
Als ob die vergangene Zeit und die gegenwärtige Zeit
Nicht dieselbe salzige Bitterkeit hätten.
Du kennst die Fragen nicht, aber ich würde nicht antworten
Um die Worte nicht in die Sprache des Wagnisses zu zerren
Du warst schön, ich weiß, und wie schön du bist
Ein Schweigen und ein Blick sagen so viel.
Ob ich da bin, weiß ich nicht, was ich bin und ob du willst
Was ich bin oder wäre, was ich morgen sein werde...
Sprich nicht, sag nichts mehr, wenn du kannst
Lass es deine Augen, deine Hände tun.
Geh nicht... geh. Bleib nicht... bleib.
Sprich nicht... erzähl mir von dir.
Du weißt es, ich weiß es, wie viel verstreut wird
Mitgerissen von den Tagen wie eine Flussflut
So viele Dinge, die anders schienen und geglaubt wurden
Wie eine mit Asphalt bedeckte Wiese.
So zu bleiben, im Nichts umherzutappen
Erinnerungen hüten, die Lebensalter streicheln
Ist es ein Stillstand oder eine grausame und unbewusste Verweigerung
Des Rechts auf Glück?
Wenn du da bist, was bist du? Was denkst du und warum?
Ich weiß es nicht, du weißt es nicht; sind wir hier oder weit weg?
Alles sein, für einen Moment, aber in dir drin.
Alles haben, aber nicht das Morgen.
Geh nicht... geh. Bleib nicht... bleib.
Sprich nicht... erzähl mir von dir.
Und wir sind hier, nackt, in dieser Jahreszeit, die vereint
Alles, was stillsteht, alles, was sich bewegt
Ich kann nicht sagen, ob eine Zeit beginnt oder endet
Ob es nun vom Himmel regnet oder nicht.
Bereit, „Guten Morgen“ zu sagen, „gut“ zu antworten
Bei „Hallo“ zu lächeln, auch „Wie geht's?“ zu sagen
Es gibt keinen Wind heute Abend. Sind wir zusammen oder nicht?
Draußen gibt es noch eine Stadt
Wenn sie noch da ist, lass uns heute Abend darin tanzen
Mit Freunden singen wir ein neues Lied...
...so viele Jahre, und ich bin hier und warte auf den Frühling
So viele Jahre, und immer noch wie benebelt
Geh nicht... geh. Bleib nicht... bleib.
Sprich nicht... erzähl mir von dir.
Geh nicht... geh. Bleib nicht... bleib.
Sprich nicht... erzähl mir von uns.