Certo Non Sai - Live - Francesco Guccini перевод на немецкий

Certo Non Sai - Live

Certo non sai quanto sei dolce e bela quando dormi
Coi tuoi capelli sparsi e abbandonati sul cuscino
Neri e lucenti, come degli stormi
Di corvi in volo chiaro del mattino.
Certo non so che cosa puoi sognare quando sogni
E appare solo appena un lieve affanno nel respiro
Che ti esce piano e si mescola coi suoni
Di questa notte che si consuma in giro.
E sulla tua fronte gocce di sudore;
Io vorrei asciugarle, io vorrei parlarti,
Dirti cose vane ma c'è in me il timore
Di spezzarti il sonno, forse di svegliarti.
Forse non sai quando sia felice nel vederti
Addormentata e persa accanto a me, stesa vicino;
Quanto sia bello il gioco dell'averti
In sogno verso chissà quale destino.

Certo non sai quanto mi commuovi quando dici
Parole strane e quasi senza senso a mezza voce,
Forse ricordi di attimi felici
Persi in un atomo onirico veloce.
Certo non so con cosa o chi sorride quel sorriso;
Dicon con gli angeli ma il nostro cielo è quello umano,
Un lampo breve che dà luce al viso
Accarezzato da questa mia mano.
Questa breve notte lenta si frantuma
Ed il nuovo giorno piano sta arrivando,
Già sull'est albeggia, non c'è più la luna;
Sveglia ti alzi e chiedi: "Cosa stai guardando?"
Forse non sai quando di sonno e di notte sei bagnata
Quanto ti ami e quanto siano vuote le parole;
Chiedo: "Che sogni ti hanno accompagnata?"
E fuori il giorno esplode al nuovo sole.

Sicherlich weißt du nicht - Live

Sicherlich weißt du nicht, wie süß und schön du bist, wenn du schläfst
Mit deinen Haaren, verstreut und verlassen auf dem Kissen
Schwarz und glänzend, wie Schwärme
Von Raben im klaren Flug des Morgens.
Sicherlich weiß ich nicht, was du träumen magst, wenn du träumst
Und es erscheint nur kaum ein leichter Seufzer in deinem Atem
Der leise entweicht und sich mit den Geräuschen mischt
Dieser Nacht, die ringsum vergeht.
Und auf deiner Stirn Schweißtropfen;
Ich möchte sie trocknen, ich möchte mit dir sprechen,
Dir Belangloses sagen, aber in mir ist die Furcht,
Deinen Schlaf zu stören, dich vielleicht zu wecken.
Vielleicht weißt du nicht, wie glücklich ich bin, dich zu sehen
Schlafend und verloren neben mir, nah ausgestreckt;
Wie schön das Spiel ist, dich zu haben
Im Traum auf dem Weg zu welch unbekanntem Schicksal.

Sicherlich weißt du nicht, wie sehr du mich bewegst, wenn du sagst
Seltsame und fast sinnlose Worte mit halber Stimme,
Vielleicht Erinnerungen an glückliche Augenblicke,
Verloren in einem schnellen, traumhaften Atom.
Sicherlich weiß ich nicht, womit oder wem jenes Lächeln gilt;
Man sagt mit den Engeln, aber unser Himmel ist der menschliche,
Ein kurzer Blitz, der dem Gesicht Licht gibt,
Gestreichelt von dieser meiner Hand.
Diese kurze, langsame Nacht zersplittert
Und der neue Tag kommt langsam an,
Schon dämmert es im Osten, der Mond ist nicht mehr da;
Wach stehst du auf und fragst: "Was schaust du an?"
Vielleicht weißt du nicht, wenn du vom Schlaf und der Nacht feucht bist
Wie sehr ich dich liebe und wie leer die Worte sind;
Ich frage: "Welche Träume haben dich begleitet?"
Und draußen explodiert der Tag in der neuen Sonne.