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Bisogna
che
lo
affermi
fortemente
Ich
muss
es
mit
Nachdruck
bekräftigen
Che,
certo,
non
appartenevo
al
mare
Dass
ich,
gewiss,
nicht
zum
Meer
gehörte
Anche
se
Dei
d'Olimpo
e
umana
gente
Auch
wenn
Götter
des
Olymps
und
menschliche
Leute
Mi
sospinse
un
giorno
a
navigare
Mich
eines
Tages
drängten
zu
segeln
E
se
guardavo
l'isola
petrosa
Und
wenn
ich
die
steinige
Insel
betrachtete
Ulivi
e
armenti
sopra
ogni
collina
Olivenbäume
und
Herden
auf
jedem
Hügel
C'era
il
mio
cuore
al
sommo
d'ogni
cosa
War
mein
Herz
das
Höchste
von
allem
C'era
l'anima
mia
che
è
contadina
War
meine
Seele,
die
bäuerlich
ist
Un'isola
d'aratro
e
di
frumento
Eine
Insel
des
Pfluges
und
des
Weizens
Senza
le
vele,
senza
pescatori
Ohne
Segel,
ohne
Fischer
Il
sudore
e
la
terra
erano
argento
Der
Schweiß
und
die
Erde
waren
Silber
Il
vino
e
l'olio
erano
i
miei
ori
Der
Wein
und
das
Öl
waren
mein
Gold
Ma
se
tu
guardi
un
monte
che
è
di
faccia
Aber
wenn
du
einen
Berg
gegenüber
betrachtest
Senti
che
ti
sospinge
un
altro
monte
Fühlst
du,
dass
dich
ein
anderer
Berg
drängt
Un'isola
col
mare
che
l'abbraccia
Eine
Insel,
vom
Meer
umarmt
Ti
chiama
un'altra
isola
di
fronte
Ruft
dich
eine
andere
Insel
gegenüber
E
diedi
un
volto
a
quelle
mie
chimere
Und
ich
gab
jenen
meinen
Hirngespinsten
ein
Gesicht
Le
navi
costruii
di
forma
ardita
Die
Schiffe
baute
ich
in
kühner
Form
Concavi
navi
dalle
vele
nere
Konkave
Schiffe
mit
schwarzen
Segeln
E
nel
mare
cambiò
quella
mia
vita
Und
im
Meer
änderte
sich
jenes
mein
Leben
E
il
mare
trascurato
mi
travolse
Und
das
vernachlässigte
Meer
riss
mich
mit
sich
Seppi
che
il
mio
futuro
era
sul
mare
Ich
wusste,
dass
meine
Zukunft
auf
dem
Meer
lag
Con
un
dubbio
però
che
non
si
sciolse
Mit
einem
Zweifel
jedoch,
der
sich
nicht
löste
Senza
futuro
era
il
mio
navigare
Ohne
Zukunft
war
mein
Segeln
Ma
nel
futuro
trame
di
passato
Aber
in
der
Zukunft
verweben
sich
Fäden
der
Vergangenheit
Si
uniscono
a
brandelli
di
presente
Vereinen
sich
mit
Fetzen
der
Gegenwart
Ti
esalta
l'acqua
e
al
gusto
del
salato
Dich
berauscht
das
Wasser
und
beim
Geschmack
des
Salzes
Brucia
la
mente
Brennt
der
Verstand
E
ad
ogni
viaggio
reinventarsi
un
mito
Und
bei
jeder
Reise
sich
einen
Mythos
neu
erfinden
A
ogni
incontro
ridisegnare
il
mondo
Bei
jeder
Begegnung
die
Welt
neu
zeichnen
E
perdersi
nel
gusto
del
proibito
Und
sich
im
Geschmack
des
Verbotenen
verlieren
Sempre
più
in
fondo
Immer
tiefer
E
andare
in
giorni
bianchi
come
arsura
Und
fahren
an
weißen
Tagen
wie
Dürre
Soffio
di
vento
e
forza
delle
braccia
Windhauch
und
Kraft
der
Arme
Mano
al
timone
e
sguardo
nella
pura
Hand
am
Steuer
und
Blick
in
den
reinen
Schiuma
che
lascia
effimera
una
traccia
Schaum,
der
eine
flüchtige
Spur
hinterlässt
Andare
nella
notte
che
ti
avvolge
Fahren
in
der
Nacht,
die
dich
umhüllt
Scrutando
delle
stelle
il
tremolare
Das
Flackern
der
Sterne
prüfend
In
alto
l'Orsa
e
un
segno
che
ti
volge
Oben
der
Große
Bär
und
ein
Zeichen,
das
dich
wendet
Diritta
verso
il
nord
della
Polare
Geradewegs
zum
Polarstern
im
Norden
E
andare
come
spinto
dal
destino
Und
fahren
wie
vom
Schicksal
getrieben
Verso
una
guerra,
verso
l'avventura
Zu
einem
Krieg,
zum
Abenteuer
E
tornare
contro
ogni
vaticino
Und
zurückkehren
gegen
jede
Weissagung
Contro
gli
Dei
e
contro
la
paura
Gegen
die
Götter
und
gegen
die
Furcht
E
andar
verso
isole
incantate
Und
fahren
zu
verzauberten
Inseln
Verso
altri
amori,
verso
forze
arcane
Zu
anderen
Lieben,
zu
geheimnisvollen
Kräften
Compagni
persi
e
navi
naufragate
Verlorene
Gefährten
und
schiffbrüchige
Schiffe
Per
mesi,
anni,
o
soltanto
settimane
Für
Monate,
Jahre
oder
nur
Wochen
La
memoria
confonde
e
dà
l'oblio
Die
Erinnerung
verwirrt
und
schenkt
Vergessen
Chi
era
Nausicaa,
e
dove
le
sirene
Wer
war
Nausikaa,
und
wo
die
Sirenen
Circe
e
Calypso
perse
nel
brusio
Kirke
und
Kalypso
verloren
im
Gemurmel
Di
voci
che
non
so
legare
assieme
Von
Stimmen,
die
ich
nicht
zusammenfügen
kann
Mi
sfuggono
il
timone,
vela,
remo
Mir
entgleiten
Steuer,
Segel,
Ruder
La
frattura
fra
inizio
ed
il
finire
Der
Bruch
zwischen
Anfang
und
Ende
L'urlo
dell'accecato
Polifemo
Der
Schrei
des
geblendeten
Polyphem
Ed
il
mio
navigare
per
fuggire
Und
mein
Segeln,
um
zu
fliehen
E
fuggendo
si
muore
e
la
mia
morte
Und
fliehend
stirbt
man,
und
meinen
Tod
Sento
vicina
quando
tutto
tace
Fühle
ich
nah,
wenn
alles
schweigt
Sul
mare,
e
maledico
la
mia
sorte
Auf
dem
Meer,
und
ich
verfluche
mein
Schicksal
Non
trovo
pace
Ich
finde
keinen
Frieden
Forse
perché
sono
rimasto
solo
Vielleicht
weil
ich
allein
geblieben
bin
Ma
allora
non
tremava
la
mia
mano
Aber
damals
zitterte
meine
Hand
nicht
E
i
remi
mutai
in
ali
al
folle
volo
Und
die
Ruder
verwandelte
ich
in
Flügel
für
den
tollkühnen
Flug
Oltre
l'umano
Jenseits
des
Menschlichen
La
vita
del
mare
segna
false
rotte
Das
Leben
des
Meeres
zeichnet
falsche
Routen
Ingannevole
in
mare
ogni
tracciato
Trügerisch
ist
auf
See
jede
Spur
Solo
leggende
perse
nella
notte
Nur
Legenden,
verloren
in
der
Nacht
Perenne
di
chi
un
giorno
mi
ha
cantato
Ewigen
dessen,
der
mich
einst
besungen
hat
Donandomi
però
un'eterna
vita
Mir
jedoch
ein
ewiges
Leben
schenkend
Racchiusa
in
versi,
in
ritmi,
in
una
rima
Eingeschlossen
in
Verse,
in
Rhythmen,
in
einen
Reim
Dandomi
ancora
la
gioia
infinita
Mir
immer
noch
die
unendliche
Freude
gebend
Di
entrare
in
porti
sconosciuti
prima
In
zuvor
unbekannte
Häfen
einzulaufen
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Авторы: Francesco Guccini
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