Vorrei - Live - Francesco Guccini перевод на немецкий

Vorrei - Live

Vorrei conoscer l'odore del tuo paese,
Camminare di casa nel tuo giardino,
Respirare nell'aria sale e maggese,
Gli aromi della tua salvia e del rosmarino.
Vorrei che tutti gli anziani mi salutassero
Parlando con me del tempo e dei giorni andati,
Vorrei che gli amici tuoi tutti mi parlassero,
Come se amici fossimo sempre stati.
Vorrei incontrare le pietre, le strade, gli usci
E i ciuffi di parietaria attaccati ai muri,
Le strisce delle lumache nei loro gusci,
Capire tutti gli sguardi dietro agli scuri

E lo vorrei
Perché non sono quando non ci sei
E resto solo coi pensieri miei ed io...

Vorrei con te da solo sempre viaggiare,
Scoprire quello che intorno c'è da scoprire
Per raccontarti e poi farmi raccontare
Il senso d'un rabbuiarsi e del tuo gioire;
Vorrei tornare nei posti dove son stato,
Spiegarti di quanto tutto sia poi diverso
E per farmi da te spiegare cos'è cambiato
E quale sapore nuovo abbia l'universo.
Vedere di nuovo Istanbul o Barcellona
O il mare di una remota spiaggia cubana
O le greppe dell'Appennino dove risuona
Fra gli alberi un'usata e semplice tramontana

E lo vorrei
Perché non sono quando non ci sei
E resto solo coi pensieri miei ed io...

Vorrei restare per sempre in un posto solo
Per ascoltare il suono del tuo parlare
E guardare stupito il lancio, la grazia, il volo
Impliciti dentro al semplice tuo camminare
E restare in silenzio al suono della tua voce
O parlare, parlare, parlare, parlarmi addosso
Dimenticando il tempo troppo veloce
O nascondere in due sciocchezze che son commosso.
Vorrei cantare il canto delle tue mani,
Giocare con te un eterno gioco proibito
Che l'oggi restasse oggi senza domani
O domani potesse tendere all'infinito

E lo vorrei
Perché non sono quando non ci sei
E resto solo coi pensieri miei ed io...

Ich möchte - Live

Ich möchte den Geruch deines Landes kennen,
Von deinem Haus in deinen Garten gehen,
In der Luft Salz und Brachfeld atmen,
Die Aromen deines Salbeis und deines Rosmarins.
Ich möchte, dass alle Älteren mich grüßen
Und mit mir über das Wetter und vergangene Tage sprechen,
Ich möchte, dass alle deine Freunde mit mir reden,
Als ob wir schon immer Freunde gewesen wären.
Ich möchte die Steine, die Straßen, die Türen treffen
Und die Büschel Glaskraut, die an den Mauern haften,
Die Spuren der Schnecken in ihren Häusern,
Alle Blicke hinter den Fensterläden verstehen

Und ich möchte es
Weil ich nicht bin, wenn du nicht da bist
Und ich bleibe allein mit meinen Gedanken und ich...

Ich möchte immer mit dir allein reisen,
Entdecken, was es ringsum zu entdecken gibt
Um dir zu erzählen und mir dann erzählen zu lassen
Den Sinn deines Verdüstertseins und deiner Freude;
Ich möchte an die Orte zurückkehren, wo ich gewesen bin,
Dir erklären, wie sehr alles doch anders ist
Und mir von dir erklären lassen, was sich geändert hat
Und welchen neuen Geschmack das Universum hat.
Wieder Istanbul oder Barcelona sehen
Oder das Meer eines fernen kubanischen Strandes
Oder die Hänge des Apennin, wo widerhallt
Zwischen den Bäumen ein vertrauter und einfacher Tramontana-Wind

Und ich möchte es
Weil ich nicht bin, wenn du nicht da bist
Und ich bleibe allein mit meinen Gedanken und ich...

Ich möchte für immer an einem einzigen Ort bleiben
Um dem Klang deines Redens zu lauschen
Und erstaunt den Schwung, die Anmut, den Flug zu betrachten,
Die in deinem einfachen Gehen inbegriffen sind
Und im Schweigen beim Klang deiner Stimme verweilen
Oder reden, reden, reden, auf mich einreden
Die allzu schnelle Zeit vergessend
Oder in zwei Belanglosigkeiten verbergen, dass ich gerührt bin.
Ich möchte das Lied deiner Hände singen,
Mit dir ein ewiges verbotenes Spiel spielen
Dass das Heute heute bliebe ohne Morgen
Oder das Morgen ins Unendliche reichen könnte

Und ich möchte es
Weil ich nicht bin, wenn du nicht da bist
Und ich bleibe allein mit meinen Gedanken und ich...