Canzone Delle Domande Consuete - Franco Simone перевод на немецкий

Canzone Delle Domande Consuete

Ancora qui a domandarsi e a far finta di niente
Come se il tempo per noi non costasse l'uguale
Come se il tempo passato ed il tempo presente
Non avessero stessa amarezza di sale

Tu non sai le domande, ma non risponderei
Per non strascinare le parole in linguaggio d'azzardo
Eri bella, lo so, e che bella che sei
Dicon tanto un silenzio, uno sguardo

Se ci sono non so cosa sono e se vuoi
Quel che sono o sarei, quel che sarò domani
Non parlare, non dire più niente, se puoi
Lascia farlo ai tuoi occhi, alle mani

Non andare, vai
Non restare, stai
Non parlare
Parlami di te

Tu lo sai, io lo so, quanto vanno disperse
Trascinate dai giorni come piena di fiume
Tante cose sembrate e credute diverse
Come un prato coperto a bitume

Rimanere così, annaspare nel niente
Custodire i ricordi, carezzare le età
È uno stallo o un rifiuto crudele e incosciente
Del diritto alla felicità

Se ci sei, cosa sei? Cosa pensi e perché?
Non lo so, non lo sai; siamo qui o lontani?
Esser tutto, un momento, ma dentro di te
Aver tutto, ma non il domani

Non andare, vai
Non restare, stai
Non parlare
Parlami di te

E siamo qui, spogli, in questa stagione che unisce
Tutto ciò che sta fermo, tutto ciò che si muove
Non so dire se nasce un periodo o finisce
Se dal cielo ora piove o non piove

Pronto a dire "buongiorno", a rispondere "bene"
A sorridere a "salve", dire anch'io "come va?"
Non c'è vento stasera, siamo o non siamo assieme?
Fuori c'è ancora una città?

Se c'è ancora, balliamoci dentro, stasera
Con gli amici cantiamo una nuova canzone
Tanti anni e son qui ad aspettar primavera
Tanti anni ed ancora in pallone

Non andare, vai
Non restare, stai
Non parlare
Parlami di te

Non andare, vai
Non restare, stai
Non parlare
Parlami di noi

Lied der üblichen Fragen

Immer noch hier, sich fragend und so tun, als wäre nichts
Als ob die Zeit für uns nicht dasselbe kosten würde
Als ob die vergangene Zeit und die gegenwärtige Zeit
Nicht dieselbe Bitterkeit von Salz hätten

Du kennst die Fragen nicht, aber ich würde nicht antworten
Um die Worte nicht in eine unsichere Sprache zu zerren
Du warst schön, ich weiß es, und wie schön du bist
Ein Schweigen, ein Blick sagen so viel

Wenn ich da bin, weiß ich nicht, was ich bin und ob du willst
Was ich bin oder wäre, was ich morgen sein werde
Sprich nicht, sag nichts mehr, wenn du kannst
Lass es deine Augen tun, deine Hände

Geh nicht, geh
Bleib nicht, bleib
Sprich nicht
Erzähl mir von dir

Du weißt es, ich weiß es, wie sehr sie zerstreut werden
Von den Tagen mitgerissen wie eine Flussflut
So viele Dinge, die anders schienen und geglaubt wurden
Wie eine mit Asphalt bedeckte Wiese

So zu bleiben, im Nichts zu tappen
Die Erinnerungen hüten, die Lebensalter streicheln
Ist es ein Stillstand oder eine grausame und unbewusste Ablehnung
Des Rechts auf Glück

Wenn du da bist, was bist du? Was denkst du und warum?
Ich weiß es nicht, du weißt es nicht; sind wir hier oder fern?
Alles sein, einen Moment lang, aber in dir
Alles haben, aber nicht das Morgen

Geh nicht, geh
Bleib nicht, bleib
Sprich nicht
Erzähl mir von dir

Und wir sind hier, bloß, in dieser Jahreszeit, die vereint
Alles, was stillsteht, alles, was sich bewegt
Ich kann nicht sagen, ob eine Zeit beginnt oder endet
Ob es vom Himmel jetzt regnet oder nicht regnet

Bereit, "Guten Tag" zu sagen, "gut" zu antworten
Bei "Hallo" zu lächeln, auch "Wie geht's?" zu sagen
Es gibt keinen Wind heute Abend, sind wir zusammen oder nicht?
Gibt es draußen noch eine Stadt?

Wenn es sie noch gibt, lass uns heute Abend darin tanzen
Mit Freunden singen wir ein neues Lied
Viele Jahre und ich bin hier und warte auf den Frühling
Viele Jahre und immer noch verträumt

Geh nicht, geh
Bleib nicht, bleib
Sprich nicht
Erzähl mir von dir

Geh nicht, geh
Bleib nicht, bleib
Sprich nicht
Erzähl mir von uns