Ni espada, ni rey - Frank T перевод на немецкий

Ni espada, ni rey

Ah, ah
Ah, ah-ah
El rey sin espada
La tierra sin rey
Ah

No vamos a hincar la rodilla ni a rendir pleitesía
Como el fuego de un dragón, es mi poesía
Si mentes pasan hambre y los espíritus sequía
No esperes que sonría en esta oligarquía

Herencias de sangre para así obtener el trono
Heridas de sangre, pico y pala y con un mono
De pobres vestiduras las mujeres y los hombres
Tributando para lujos y caprichos de los nobles

Arquero con flechas, hoy llamadme Robin Hood
Cada blanco que acierto me dirige al ataúd
De silencio entre barrotes por injuria a su corona
¿Dónde está mi arte, mi expresión y mi persona?

Voy a aparecer como un ladrón en la noche
Evitando ser visto por su guardia, por su ley
Mi ejército es libre, va a su play
Es la sombra que teme latigazos de cultura, no de rey

La espada del totalitarismo quebrada y fundida
La mordaza obsoleta y podrida
El suelo de un poeta luchador
Que es temido por las huestes de un reino que tiembla de pavor

Rey sin espada, tierra sin rey
No más poetas muriendo por ley
Rey sin espada, tierra sin rey
No más MCs en la cárcel por ley

Rey sin espada, tierra sin rey
No más plebeyos sufriendo por ley
Rey sin espada, tierra sin rey
Rey sin espada, ni espada ni rey

Como una isla que no suelta ni una lágrima
Igual que una roca que no siente dolor
Con versos afilados que inspiran fortaleza
Y ablandan el cuchillo del brazo inquisidor

El fin del vasallo y del esclavo, libertad
Solo soy lo que escribo, mi palabra, de eso vivo
Sentencio a 1000 años a los sabios en mazmorras
Y Dios hará de pico con Sodoma y en Gomorra

Mira Lanzarote, está yaciendo en el lecho de tu esposa
La tierra está sangrando y no hay rosas
Quieta, pero camufla lo que el cielo ya sabía
Que falsa democracia acaba siendo tiranía

Matarme y ser un zombi capaz de escalar torres
Mi vida es oscura y alberga horrores
Blandir la espada contra el arte
El acto de un gobierno de terror incapaz de respetarte

Haré de Excalibur, sabiduría a mi cerebro
Que amos y señores se arrodillen ante al pueblo
Comida, poesía y canciones
Que gritan libertad de expresión y no más represiones

Rey sin espada, tierra sin rey
No más poetas muriendo por ley
Rey sin espada, tierra sin rey
No más MCs en la cárcel por ley

Rey sin espada, tierra sin rey
No más plebeyos sufriendo por ley
Rey sin espada, tierra sin rey
Rey sin espada, ni espada ni rey

Weder Schwert noch König

Ah, ah
Ah, ah-ah
Der König ohne Schwert
Das Land ohne König
Ah

Wir werden weder das Knie beugen noch Huldigung erweisen
Wie das Feuer eines Drachen, so ist meine Poesie
Wenn Geister hungern und Seelen Dürre leiden
Erwarte nicht, dass ich in dieser Oligarchie lächle

Bluterbschaften, um so den Thron zu erlangen
Blutwunden, Hacke und Schaufel und im Arbeitsanzug
In ärmlicher Kleidung die Frauen und die Männer
Die Steuern zahlen für Luxus und Launen der Adligen

Bogenschütze mit Pfeilen, nennt mich heute Robin Hood
Jeder Treffer, den ich lande, führt mich zum Sarg
Des Schweigens hinter Gittern wegen Majestätsbeleidigung
Wo ist meine Kunst, mein Ausdruck und meine Person?

Ich werde erscheinen wie ein Dieb in der Nacht
Vermeidend, von seiner Wache, von seinem Gesetz gesehen zu werden
Meine Armee ist frei, geht ihren eigenen Weg
Es ist der Schatten, der Peitschenhiebe der Kultur fürchtet, nicht des Königs

Das Schwert des Totalitarismus, zerbrochen und geschmolzen
Der Knebel, obsolet und verrottet
Der Boden eines kämpfenden Dichters
Der gefürchtet wird von den Heerscharen eines Reiches, das vor Entsetzen zittert

König ohne Schwert, Land ohne König
Keine Dichter mehr, die durch Gesetz sterben
König ohne Schwert, Land ohne König
Keine MCs mehr im Gefängnis durch Gesetz

König ohne Schwert, Land ohne König
Keine Plebejer mehr, die durch Gesetz leiden
König ohne Schwert, Land ohne König
König ohne Schwert, weder Schwert noch König

Wie eine Insel, die keine Träne vergießt
Genau wie ein Fels, der keinen Schmerz fühlt
Mit scharfen Versen, die Stärke einflößen
Und das Messer des inquisitorischen Arms erweichen

Das Ende des Vasallen und des Sklaven, Freiheit
Ich bin nur, was ich schreibe, mein Wort, davon lebe ich
Ich verurteile die Weisen zu 1000 Jahren in Kerkern
Und Gott wird Sodom und Gomorra dem Erdboden gleichmachen

Schau, Lanzelot liegt im Bett deiner Frau
Das Land blutet und es gibt keine Rosen
Ruhig, aber es tarnt, was der Himmel schon wusste
Dass falsche Demokratie zur Tyrannei wird

Mich töten und ein Zombie sein, fähig, Türme zu erklimmen
Mein Leben ist dunkel und birgt Schrecken
Das Schwert gegen die Kunst schwingen
Der Akt einer Terrorregierung, unfähig, dich zu respektieren

Ich werde zu Excalibur, Weisheit für mein Gehirn
Dass Herren und Meister vor dem Volk knien
Nahrung, Poesie und Lieder
Die Meinungsfreiheit schreien und keine Repressionen mehr

König ohne Schwert, Land ohne König
Keine Dichter mehr, die durch Gesetz sterben
König ohne Schwert, Land ohne König
Keine MCs mehr im Gefängnis durch Gesetz

König ohne Schwert, Land ohne König
Keine Plebejer mehr, die durch Gesetz leiden
König ohne Schwert, Land ohne König
König ohne Schwert, weder Schwert noch König