Не Одиноко - GONE.Fludd перевод на немецкий

Не Одиноко

Иногда мне кажется, что отражение куда реальнее
Чем то, что отражается

Стал ли кем хотел быть? А кем был, напомни
На мне пляшут камни, дабл кап наполнен
Дрип вращает омут, во мне бьются волны
Пустота меняет, принимая формы
Газ в пол как гонка. Как с гонга громко!
Глядит с неба око — мне не одиноко
Лунный свет — и только, не нужно много
Но я слышу рокот, кромка льда так тонка

В погоне тают дни, мысли, тайны, сны
Услышишь — маякни, мы так далеки
Наедине или мы с тобой не одни?
Мне напевает лик — сияние Луны
Не гасни, свет! Оставь свой след!
На сетчатке твой силуэт
Пой, бледный серп! Во тьме я слеп
Отражение, дай мне ответ!

Стал ли кем хотел быть? А кем был, напомни
На мне пляшут камни, дабл кап наполнен
Дрип вращает омут, во мне бьются волны
Пустота меняет, принимая формы
Газ в пол как гонка. Как с гонга громко!
Глядит с неба око — мне не одиноко
Лунный свет — и только, не нужно много
Но я слышу рокот, кромка льда так тонка

Закат-рассвет, пока-привет
Зовёт завет со дна наверх
Сполна за тех, под небес сонет
Кто узрел предел формы в пустоте
(Я-я-я) Мой бокал бездонный
Камни висят на мне томно, сыпя блики её взора
(Я-я) Её улыбка ярче слова
Плевать, что она безмолвна, и я спрошу её снова

Стал ли кем хотел быть? А кем был, напомни
На мне пляшут камни, дабл кап наполнен
Дрип вращает омут, во мне бьются волны
Пустота меняет, принимая формы
Газ в пол как гонка. Как с гонга громко!
Глядит с неба око — мне не одиноко
Лунный свет — и только, не нужно много
Но я слышу рокот, кромка льда так тонка

Стал ли кем хотел быть? А кем был, напомни
На мне пляшут камни, дабл кап наполнен
Дрип вращает омут, во мне бьются волны
Пустота меняет, принимая формы

Nicht Allein

Manchmal scheint mir, dass die Spiegelung viel realer ist
als das, was sich spiegelt.

Bin ich der geworden, der ich sein wollte? Und wer war ich, erinnere mich
Auf mir tanzen Steine, Double Cup ist gefüllt
Drip dreht den Strudel, in mir schlagen Wellen
Die Leere verändert sich, nimmt Formen an
Vollgas wie ein Rennen. Laut wie vom Gong!
Vom Himmel schaut ein Auge — ich bin nicht allein
Mondlicht — und nur das, mehr brauche ich nicht
Aber ich höre ein Grollen, die Eiskante ist so dünn

In der Jagd vergehen Tage, Gedanken, Geheimnisse, Träume
Wenn du es hörst — gib mir ein Zeichen, wir sind so weit entfernt
Allein oder sind wir beide nicht allein?
Mir singt ein Antlitz — das Leuchten des Mondes
Verlösche nicht, Licht! Hinterlasse deine Spur!
Auf meiner Netzhaut dein Umriss
Sing, blasse Sichel! In der Dunkelheit bin ich blind
Spiegelbild, gib mir eine Antwort!

Bin ich der geworden, der ich sein wollte? Und wer war ich, erinnere mich
Auf mir tanzen Steine, Double Cup ist gefüllt
Drip dreht den Strudel, in mir schlagen Wellen
Die Leere verändert sich, nimmt Formen an
Vollgas wie ein Rennen. Laut wie vom Gong!
Vom Himmel schaut ein Auge — ich bin nicht allein
Mondlicht — und nur das, mehr brauche ich nicht
Aber ich höre ein Grollen, die Eiskante ist so dünn

Sonnenuntergang-Sonnenaufgang, tschüss-hallo
Ruft das Gelöbnis vom Grund nach oben
Voll und ganz für jene, unter dem Sonett des Himmels
Die die Grenze der Form in der Leere erblickten
(Ja-ja-ja) Mein Becher ist bodenlos
Steine hängen schwer an mir, streuen funkelnd ihren Blick
(Ja-ja) Ihr Lächeln ist strahlender als Worte
Egal, dass sie stumm ist, und ich werde sie erneut fragen

Bin ich der geworden, der ich sein wollte? Und wer war ich, erinnere mich
Auf mir tanzen Steine, Double Cup ist gefüllt
Drip dreht den Strudel, in mir schlagen Wellen
Die Leere verändert sich, nimmt Formen an
Vollgas wie ein Rennen. Laut wie vom Gong!
Vom Himmel schaut ein Auge — ich bin nicht allein
Mondlicht — und nur das, mehr brauche ich nicht
Aber ich höre ein Grollen, die Eiskante ist so dünn

Bin ich der geworden, der ich sein wollte? Und wer war ich, erinnere mich
Auf mir tanzen Steine, Double Cup ist gefüllt
Drip dreht den Strudel, in mir schlagen Wellen
Die Leere verändert sich, nimmt Formen an