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Thaye Yasoda Raga Todi Tala Adi
Thaye Yasoda Raga Todi Tala Adi
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
TayalE
kELaDi
undan
paiyannai
pOlavE
inda
Mutter,
höre
mir
zu,
ein
Kind
wie
deines
Vayyagattil
oru
piLLai
ammamma
nAn
kaNDadillai
habe
ich
in
dieser
Welt
noch
nie
gesehen,
oh
Mutter.
KAlinil
shilambu
konjak-kaivaLai
kulunga
muttu
mAlaigaL
asaiyat-teru
vAsalil
vandaan
Mit
klingelnden
Fußkettchen,
klirrenden
Armreifen
und
sich
wiegenden
Perlenketten
kam
er
zum
Hauseingang.
KAlashaiyum
kaiyashaiyum
tALAmODisaindu
vara
nIlavaNNak
kaNNanivan
narttanamaaDinaan
Seine
Füße
und
Hände
bewegten
sich
im
Takt,
und
der
blauhäutige
Krishna
tanzte.
BAlanenru
tAvi
aNaittEn
aNaitta
ennai
mAlaiyiTTavan
pOl
vAyil
muttamiTTaaNDi
Ich
dachte,
er
sei
ein
Kind,
und
umarmte
ihn,
aber
er
gab
mir
einen
Kuss
auf
den
Mund,
als
ob
er
mich
heiraten
würde.
BAlanallaDi
un
maghan
jAlam
migha
seyyum
kriSNan
nAlu
pErgal
kETka
colla
nANamigha
lAgudaDi
Er
ist
kein
Kind,
dein
Sohn
ist
ein
großer
Schelm,
Krishna.
Es
ist
mir
peinlich,
vor
anderen
davon
zu
erzählen.
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
Anroru
nAL
inda
vazhi
vanda
virundivarum
ayarndu
paDutturangum
pOdinilE-kaNNan
Eines
Tages,
als
ein
müder
Reisender
auf
dieser
Straße
vorbeikam
und
sich
zum
Schlafen
hinlegte,
Tinradu
pOgak
kaiyyil
irunda
vaNNaiyai
anda
virundinar
vAyil
niraittu
maraindananE
anda
nahm
Krishna
etwas
Butter,
die
er
noch
in
der
Hand
hatte,
und
schmierte
sie
dem
Reisenden
ins
Gesicht,
bevor
er
verschwand.
Nindai
mighu
pazhi
ingE
pAvamangE
enrapaDi
cintai
migha
nondiDavum
seyya
taghumO
Ist
es
richtig,
dass
er
so
viel
Leid
verursacht,
während
er
die
Schuld
auf
andere
schiebt
und
das
Elend
auf
andere?
Nanda
gOparkkinda
vidam
anda
mighu
piLLai
pera
nalla
tavam
seidAraDi
enna
sheivOmaDi
Nanda
Gopan
muss
großes
Glück
gehabt
haben,
solch
ein
besonderes
Kind
zu
bekommen.
Was
sollen
wir
nur
tun?
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
VeNNai
veNNai
tarum
enrAn
veNNai
tandAl
tinruviTTu
peNNai
tArum
enru
kETTu
kaNNaDikkirAn
Er
bat
um
Butter,
und
nachdem
er
sie
gegessen
hatte,
bat
er
um
ein
Mädchen
und
zwinkerte.
VaNamAi
niruttam
Adi
maNNinaip
padattAl
Etrik
kaNNIlE
iraittu
viTTu
kaLavADinAn
Er
tanzte
anmutig,
trat
mit
dem
Fuß
auf
den
Boden,
warf
mir
Staub
in
die
Augen
und
stahl.
PaNNIshaiyum
kuzhalUdinAn
kETTU
ninra
paNBilE
arugil
vandu
vambungaL
sheidAn
Er
spielte
liebliche
Musik
auf
seiner
Flöte
und
kam
dann
näher,
um
Unfug
zu
treiben.
PeNNinattukkenru
vanda
puNNiyangaL
kOTIi
kOTi
eNNI
unakkAghumaDi
kaNNImaiyAip
pOgudaDi
Die
Segnungen
für
die
Frauen
sind
endlos,
aber
sie
gehen
an
dir
vorbei,
ohne
dass
du
es
merkst.
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
MundAnAL
andi
nErattil
sondamuDan
kittE
vandu
vindalgaL
palavum
sheidu
viLaiyADinAn
Neulich
Abend
kam
er
liebevoll
zu
mir
und
spielte
verschiedene
Streiche.
PandaLavAgilum
veNNai
tandAl
viDuvEnenru
mundukilai
toTTizhuttup
pOrADinAn
Er
sagte,
er
würde
mich
gehen
lassen,
wenn
ich
ihm
etwas
Butter
gäbe,
und
zog
an
meinem
Gewand.
Anda
vAsudEvan
ivan
tAn
aDi
yashOdE
maindanenat
toTTizhuttu
maDimEl
vaittEn
vaittAl
Er
ist
der
Herr
Vasudeva
selbst,
oh
Yasoda!
Ich
zog
ihn
als
meinen
Sohn
auf
meinen
Schoß,
aber
als
ich
Sundara
mukhattai
kaNDu
cintai
mayangunEram
antara
vaikuNTHamODu
ellAm
kATTinAn
sein
schönes
Gesicht
sah,
verlor
ich
mich
und
er
zeigte
mir
alles,
einschließlich
des
himmlischen
Vaikuntha.
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
ThottililE
piLLai
kiLLi
vittathum
avai
alaRa
Er
kneift
das
Kind
in
der
Wiege
und
lässt
es
schreien.
Vitta
kaariyam
agala
veNNai
thinRaan!
Während
die
Aufmerksamkeit
abgelenkt
ist,
isst
er
Butter!
Kattina
kanRai
avizhththu
ettiyum
oLiththu
vittu
Er
löst
das
angebundene
Kalb,
versteckt
es
und
Mattilaath
thumbai
kazhuththil
maattik
koNdaan!
bindet
sich
stattdessen
ein
Seil
um
den
Hals!
Vittu
vittu
ammE
enRaan
kanRinaip
pOlE
Immer
wieder
ruft
er
"Amme",
wie
das
Kalb.
Attiyillaadha
maadum
ammaa
enRathE!
Die
Kuh,
die
nicht
gemolken
wurde,
muht
auch
"Amma"!
Kittina
kuvaLaiyOdum
ettinaal
un
selva
magan!
Wenn
er
einen
Krug
erreicht,
gibt
dein
lieber
Sohn
Pattiyil
kaRavaiyidam
paalai
ootturaan
adee!
die
Milch
den
Kälbern
im
Stall!
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
ChuRRi
chuRRi
ennai
vanthu
aththai
veettu
vazhi
kEttaan
Er
kam
immer
wieder
zu
mir
und
fragte
nach
dem
Weg
zum
Haus
meiner
Tante.
Siththaththukku
ettum
varaiyil
solli
ninREn
Ich
erklärte
es
ihm
so
gut
ich
konnte.
Aththudan
vittaanO
paarum
aaththankarai
vazhi
kEttaan
Aber
das
war
noch
nicht
alles,
er
fragte
nach
dem
Weg
zum
Flussufer.
Aththanaiyum
sollivittu
ninREn
Ich
erklärte
ihm
alles
und
blieb
stehen.
Viththagamaai
onRu
kEttaan
- naaNamaaguthE!
Dann
fragte
er
etwas
sehr
Schlaues
– ich
schäme
mich!
Muththaththukku
vazhi
kEttu
saththam
ittaaNdee
Er
fragte
nach
dem
Weg
zu
einem
Kuss
und
machte
viel
Lärm.
Aththanai
idam
koduththu
meththavum
vaLarththu
vittaai!
Du
hast
ihm
so
viel
Raum
gegeben
und
ihn
sehr
verwöhnt!
Iththanai
avanaich
chollak
kuththam
illaiyeyadee!
Es
ist
nicht
falsch,
so
viel
über
ihn
zu
sagen!
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
VeNNai
veNNai
thaarum
enRaan!
VeNNai
thanthaal
thinRu
vittu
Er
bat
um
Butter!
Nachdem
er
die
Butter
gegessen
hatte,
PeNNaith
thaarum
enRu
kaNNadikkiraan!
bat
er
um
ein
Mädchen
und
zwinkerte!
VaNNamai
niruththamaadi
maNNinaip
paathaththaal
eRRik
Er
tanzte
anmutig,
trat
mit
seinem
Fuß
auf
den
Boden,
KaNNilE
iraiththu
vittuk
kaLavaadinaan!
warf
mir
Staub
in
die
Augen
und
stahl!
PaNN
isaiyum
kuzhal
oothinaan-
kEttu
ninRa
Er
spielte
Musik
auf
der
Flöte
– als
ich
zuhörte,
PaNbilE
arugil
vanthu
vambugaL
seithaan!
kam
er
näher
und
trieb
Unfug!
PeNNinaththukku
enRu
vantha
puNNIyangaL
kOdi
kOdi
Die
Segnungen,
die
für
Frauen
bestimmt
sind,
sind
unzählig,
ENNi
unakku
aagumadi-
kaNNIyaamaaip
pOguthadee!
aber
sie
gehen
an
dir
vorbei,
ohne
dass
du
es
merkst!
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
in
deinem
Kuhhirten-Clan
geboren
wurde,
ausheckt.
MunthaanaL
anthi
nEraththil
sontham
udan
kittE
vanthu
Neulich
am
Abend
kam
er
liebevoll
zu
mir,
VinthaigaL
anEgam
seithu
viLaiyaadinaan-
oru
spielte
viele
Streiche
und
trieb
Unfug
– er
sagte,
PanthaLavaagilum
veNNai
thanthaal
viduvEn
enRu
er
würde
mich
gehen
lassen,
wenn
ich
ihm
eine
Kugel
Butter
gäbe,
Munthugilaith
thottizhuththup
pOraadinaan
und
zog
an
meinem
Gewand,
um
zu
kämpfen.
Antha
vaasudhEvan
ivan
thaan
adi
yasOdhE!
Er
ist
der
Herr
Vasudeva
selbst,
oh
Yasoda!
Mainthan
enRu
thottu
izhuththu
madi
mEl
vaiththEn
vaiththaal
Ich
zog
ihn
als
meinen
Sohn
auf
meinen
Schoß.
Als
ich
ihn
dort
hielt,
Sundara
mugaththaik
kaNdu
sinthai
mayangum
nEram
verlor
ich
mich
beim
Anblick
seines
schönen
Gesichts,
Anthara
vaigunthamOdu
ellaam
kaattinaan
adee!
und
er
zeigte
mir
alles,
zusammen
mit
dem
himmlischen
Vaikuntha!
Thaye
yasoda
undan
Ayarkulattuditta
maayan
Mutter
Yasoda,
höre
von
den
Streichen,
die
der
মায়াবী
( মায়াবী
- মায়াবী
)
GOpAlakriSNan
seyyum
jAlattai
kELaDI
Gopalakrishnan,
der
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