Carmen - Gene Watson перевод на немецкий

Carmen

Arrivò con la sua auto dall'aspetto un poco andata
si fermò fianco all'edicola che era stata appena chiusa
nello sguardo traspariva come un velo di tristezza
come chi, da qualche tempo, non ricorda gioie e risa.
Ne parlammo con ardore quasi come senza freni,
senza dogmi né tabù incrociammo i sentimenti
e ne uscimmo vincitori come fossimo due geni
evitando con maestria le risposte o i giuramenti.

Quanto tempo era passato? Ne parlammo in poche ore,
le comuni esperienze, pur diverse e sempre uguali.
La tristezza che assalì l'inusuale e strano amore
impregnò la nostra cena di profumi coloniali.
Ti ringrazio del pensiero sottovoce mormoravi
non credevo di esser qui a parlarti dei miei guai
e con animo sconfitto ancora di lui mi riparlavi
non dovrei esser con te, non l'avrei pensato mai.

Non l'ha fatto per il sesso, forse solo si è perduto,
oramai non lo riconosco forse ha un po' bevuto
non mi chiama già da un mese non mi cerca più per niente
cerco pace con il cuore ad anche spesso con la mente.

Ma non c'erano persone ad ascoltare le tue ragioni
più nessuno che potesse consolare il tuo malore
solo io che ti guardavo nascondevo le passioni
quasi fossi un alchimista, trattenevo quel mio amore.

Ritornammo presto indietro sulla strada dissestata
mentre tu ascoltavi calma ero stanco di parlare
non capivo come e quando o se ti avevano mai amata
ma spiegarlo mi pesava e tu già dovevi andare.
Mi dicesti senza affanno giuro che ti chiamo ancora
nel tuo viso quella luce di chi vuol ricominciare,
di chi chiede quello spazio che di certo non hai ora
avrai tempo, stai tranquilla te lo posso anche cantare

Non l'ha fatto per il sesso, forse solo si è perduto,
oramai non lo riconosco forse ha un po' bevuto
non mi chiama già da un mese non mi cerca più per niente
cerco pace con il cuore ad anche spesso con la mente.

Nella vita, questo è certo, se vogliamo esser felici,
c'è da correre dietro ai sogni c'è da vivere il presente
se quell'attimo non lo cogli trattenuto dalle radici
butterai il cuore al vento avrai vissuto inutilmente

Carmen

Sie kam mit ihrem Auto an, das etwas heruntergekommen aussah
Sie hielt neben dem Kiosk an, der gerade geschlossen worden war
In ihrem Blick schimmerte ein Schleier von Traurigkeit durch
Wie jemand, der sich seit einiger Zeit nicht an Freuden und Lachen erinnert.
Wir sprachen darüber mit Leidenschaft, fast hemmungslos,
Ohne Dogmen oder Tabus kreuzten sich unsere Gefühle
Und wir gingen als Sieger daraus hervor, als wären wir zwei Genies
Meisterhaft die Antworten oder Schwüre vermeidend.

Wie viel Zeit war vergangen? Wir sprachen darüber in wenigen Stunden,
Die gemeinsamen Erfahrungen, obwohl unterschiedlich und doch immer gleich.
Die Traurigkeit, die die ungewöhnliche und seltsame Liebe überfiel
Durchdrang unser Abendessen mit kolonialen Düften.
„Ich danke dir für den Gedanken“, murmeltest du leise
Ich hätte nicht gedacht, hier zu sein und dir von meinen Problemen zu erzählen
Und mit geschlagenem Herzen sprachst du wieder von ihm zu mir
Ich sollte nicht bei dir sein, das hätte ich nie gedacht.

Er hat es nicht wegen des Sexes getan, vielleicht hat er sich nur verirrt,
Mittlerweile erkenne ich ihn nicht wieder, vielleicht hat er etwas getrunken
Er ruft mich seit einem Monat nicht mehr an, er sucht mich überhaupt nicht mehr
Ich suche Frieden mit dem Herzen und auch oft mit dem Verstand.

Aber da waren keine Leute, um deine Gründe anzuhören
Niemand mehr, der deinen Kummer trösten konnte
Nur ich, der dich ansah, verbarg meine Leidenschaften
Fast wie ein Alchemist hielt ich diese meine Liebe zurück.

Wir kehrten bald zurück auf der holprigen Straße
Während du ruhig zuhörtest, war ich müde zu reden
Ich verstand nicht, wie und wann oder ob man dich je geliebt hatte
Aber es zu erklären fiel mir schwer, und du musstest schon gehen.
Du sagtest mir ohne Mühe: „Ich schwöre, ich rufe dich wieder an“
In deinem Gesicht jenes Licht dessen, der neu anfangen will,
Der um jenen Raum bittet, den du sicher jetzt nicht hast
Du wirst Zeit haben, sei ruhig, das kann ich dir auch singen

Er hat es nicht wegen des Sexes getan, vielleicht hat er sich nur verirrt,
Mittlerweile erkenne ich ihn nicht wieder, vielleicht hat er etwas getrunken
Er ruft mich seit einem Monat nicht mehr an, er sucht mich überhaupt nicht mehr
Ich suche Frieden mit dem Herzen und auch oft mit dem Verstand.

Im Leben, das ist sicher, wenn wir glücklich sein wollen,
Muss man den Träumen nachjagen, muss man die Gegenwart leben
Wenn du jenen Augenblick nicht ergreifst, festgehalten von den Wurzeln
Wirst du dein Herz in den Wind werfen, wirst du umsonst gelebt haben