Cantique - Georges Moustaki перевод на немецкий

Cantique

Je veux sur un air de cantique
Écrire la plus impudique
De toutes mes chansons d'amour
Pour toi qui me permets de faire
Les plus jolis péchés de chair
Et d'y retomber chaque jour
Dans le jardin de nos délices
Où se marie ma fleur de lys
Avec ta rose de velours
Il y a tant et tant de mystères
Qu'il nous faudrait la vie entière
Pour pouvoir en faire le tour

Je vais parler sans innocence
De cette fête qui commence
Sans hâte mais sans retenue
Par un mot un regard complice
Le bruit de ta robe qui glisse
Et qui le laisse toute nue
Puis c'est toi qui me déshabille
Avec des gestes très subtils
D'une impatience contenue
Et nos deux corps se reconnaissent
Avec les premières caresses
Familières et imprévues

Je laisse aller mes doigts ma bouche
Le long de toi jusqu'à la source
Où la peau semble de satin
Jusqu'à la source où je m'abreuve
Et où ma langue aventureuse
S'aventure encore plus loin
Tu t'ouvres mieux pour mieux t'offrir
Et ton souffle devient soupir
Et tes ongles griffent mes reins
Tandis que ta bouche m'explore
Comme pour découvrir mon corps
Qu'elle connaît pourtant si bien

Et lorsque enfin se réunissent
Nos lèvres nos ventres et nos cuisses
Lorsque nos sexes confondus
Rappellent la même jouissance
Au rythme de la même danse
Que nous dansons à corps perdus
Notre désir se réalise
Et le jardin de nos délices
Nous offre ses fruits défendus
Alors ma tendre partenaire
Mon si joli péché de chair
Sans avoir peur d'être entendu

J'ose te dire je t'aime

Lobgesang

Ich will zu einer Lobgesangsmelodie
Das unverschämteste schreiben
Von all meinen Liebesliedern
Für dich, die du mir erlaubst zu begehen
Die schönsten Sünden des Fleisches
Und jeden Tag aufs Neue hineinzufallen
Im Garten unserer Lüste
Wo meine Lilienblume sich vermählt
Mit deiner Samtrose
Es gibt so viele Geheimnisse
Dass wir das ganze Leben bräuchten
Um sie alle zu erkunden

Ich werde ohne Unschuld sprechen
Von diesem Fest, das beginnt
Ohne Eile, aber ohne Zurückhaltung
Durch ein Wort, einen wissenden Blick
Das Geräusch deines Kleides, das gleitet
Und dich ganz nackt zurücklässt
Dann bist du es, die mich auszieht
Mit sehr subtilen Gesten
Von einer gezügelten Ungeduld
Und unsere beiden Körper erkennen sich wieder
Mit den ersten Zärtlichkeiten
Vertraut und unerwartet

Ich lasse meine Finger, meinen Mund gleiten
An dir entlang bis zur Quelle
Wo die Haut wie Satin scheint
Bis zur Quelle, an der ich mich labe
Und wo meine abenteuerlustige Zunge
Sich noch weiter vorwagt
Du öffnest dich mehr, um dich besser hinzugeben
Und dein Atem wird zum Seufzer
Und deine Nägel kratzen meine Lenden
Während dein Mund mich erkundet
Als ob er meinen Körper entdecken wollte
Den er doch so gut kennt

Und wenn sich endlich vereinen
Unsere Lippen, unsere Bäuche und unsere Schenkel
Wenn unsere verschmolzenen Geschlechter
Dieselbe Lust heraufbeschwören
Im Rhythmus desselben Tanzes
Den wir hemmungslos tanzen
Unser Verlangen erfüllt sich
Und der Garten unserer Lüste
Bietet uns seine verbotenen Früchte
Dann, meine zärtliche Partnerin
Meine so schöne Sünde des Fleisches
Ohne Angst, gehört zu werden

Wage ich dir zu sagen: Ich liebe dich