Intermitente - Georgina перевод на немецкий

Intermitente

El frío paraliza la mitad de mi sonrisa,
Cómo una Mona Lisa sin museo ni pared.
El ruido agudiza los susurros
Qué en mi mente,
Se repiten nuevamente al volverme a despedir.
Y camino entre la gente,
Sin pudor y sin presente
Con las ganas de encontrarme
Algo parecido a ti.
Y me pierdo persiguiendo
Lo qué parecía, tierno, dulce, transparente.
Y me pierdo construyendo
Tu recuerdo lleno de un pasado intermitente.
El silencio se repite
Liberándome del miedo
Encontrándome a mi misma,
Inventándome otra vez.
Ya no quiero estar buscando,
Ya no quiero qué me encuentren.
Y no quiero qué aparezca un sin ti no se vivir.
Y camino entre la gente,
Sin pudor y sin presente
Ya no quiero encontrarme nada parecido a ti.
Y me como la cabeza
Inventando una respuesta qué me diga
Qué no puedo estar contigo.
Y me pierdo persiguiendo
Lo qué parecía, tierno, dulce, transparente.
Y me pierdo construyendo
Tu recuerdo lleno de un pasado intermitente.
Cuándo no desapareces,
Casi invisible, indiferente
Tengo el corazón inerte.
Me confundo por un rato,
Hay un fantasma en tu retrato
Viene y se va ya no está cómo un espejismo.
Y me pierdo persiguiendo
Lo qué parecía, tierno, dulce, transparente.
Y me pierdo construyendo
Tu recuerdo lleno de un pasado intermitente.
Y me pierdo persiguiendo
Lo qué parecía, tierno, dulce, transparente.
Y me pierdo construyendo
Tu recuerdo lleno de un pasado intermitente.
Tu recuerdo lleno de un pasado intermitente.

Intermittierend

Die Kälte lähmt die Hälfte meines Lächelns,
Wie eine Mona Lisa ohne Museum oder Wand.
Der Lärm verstärkt das Flüstern,
Das in meinem Kopf
Sich wiederholt, wenn ich mich wieder von dir verabschiede.
Und ich gehe zwischen den Menschen,
Ohne Scham und ohne Gegenwart,
Mit dem Wunsch, etwas zu finden,
Das dir ähnlich ist.
Und ich verliere mich, indem ich dem nachjage,
Was zärtlich, süß und transparent erschien.
Und ich verliere mich im Aufbauen
Deiner Erinnerung, voll einer intermittierenden Vergangenheit.
Die Stille wiederholt sich,
Befreit mich von der Angst,
Findet mich selbst,
Erfindet mich wieder neu.
Ich will nicht mehr suchen,
Ich will nicht mehr, dass man mich findet.
Und ich will nicht, dass ein "Ohne dich kann ich nicht leben" auftaucht.
Und ich gehe zwischen den Menschen,
Ohne Scham und ohne Gegenwart,
Ich will nichts mehr finden, was dir ähnlich ist.
Und ich zerbreche mir den Kopf,
Erfinde eine Antwort, die mir sagt,
Dass ich nicht mit dir zusammen sein kann.
Und ich verliere mich, indem ich dem nachjage,
Was zärtlich, süß und transparent erschien.
Und ich verliere mich im Aufbauen
Deiner Erinnerung, voll einer intermittierenden Vergangenheit.
Wenn du nicht verschwindest,
Fast unsichtbar, gleichgültig,
Ist mein Herz leblos.
Ich bin für einen Moment verwirrt,
Da ist ein Geist in deinem Porträt,
Er kommt und geht, ist nicht mehr da, wie eine Fata Morgana.
Und ich verliere mich, indem ich dem nachjage,
Was zärtlich, süß und transparent erschien.
Und ich verliere mich im Aufbauen
Deiner Erinnerung, voll einer intermittierenden Vergangenheit.
Und ich verliere mich, indem ich dem nachjage,
Was zärtlich, süß und transparent erschien.
Und ich verliere mich im Aufbauen
Deiner Erinnerung, voll einer intermittierenden Vergangenheit.
Deiner Erinnerung, voll einer intermittierenden Vergangenheit.