La Boheme: Marcello, Finalmente - Giacomo Puccini перевод на немецкий

La Boheme: Marcello, Finalmente

Marcello, finalmente!
Qui niun ci sente
Io voglio separarmi da Mimì

Sei volubil così?

Già un'altra volta credetti morto il mio cor
Ma di quegli occhi azzurri allo splendor
Esso è risorto
Ora il tedio l'assale

E gli vuoi rinnovare il funerale?

Per sempre!

Cambia metro
Dei pazzi è l'amor tetro che lacrime distilla
Se non ride e sfavilla l'amore è fiacco e roco
Tu sei geloso

Un poco

Collerico, lunatico, imbevuto di pregiudizi, noioso, cocciuto! (Or lo fa incollerir! Me poveretta!)

Mimì è una civetta che frascheggia con tutti
Un moscardino di Viscontino le fa l'occhio di triglia
Ella sgonnella e scopre la caviglia con un far promettente e lusinghier

Lo devo dir? Non mi sembri sincer

Ebbene no, non lo son
Invan, invan nascondo la mia vera tortura
Amo Mimì sovra ogni cosa al mondo, io l'amo, ma ho paura, ma ho paura!

Mimì è tanto malata!
Ogni dì più declina
La povera piccina è condannata! (Mimì?)

(Che vuol dire?)

Una terribil tosse l'esil petto le scuote
E già le smunte gote di sangue ha rosse... (povera Mimì!)

(Ahimè, morire!)

La mia stanza è una tana squallida... il fuoco ho spento
V'entra e l'aggira il vento di tramontana
Essa canta e sorride e il rimorso m'assale
Me, cagion del fatale mal che l'uccide!

(Che far dunque?)

(Oh mia vita...)

Mimì di serra è fiore (ahimè, ahimè, è finita)
Povertà l'ha sfiorita (oh, mia vita, è finita!)
Per richiamarla in vita non basta amor, non basta amor! (Ahimè, morir, ahimè, morir)

Che? Mimì, tu qui? M'hai sentito? (Ella dunque ascoltava?)
Facile alla paura, per nulla io m'arrovello
Vien là nel tepor
(No, quel tanfo mi soffoca)
Ah, Mimì

La Boheme: Marcello, Endlich

Marcello, endlich!
Hier hört uns niemand
Ich will mich von Mimì trennen

Bist du so wankelmütig?

Schon einmal glaubte ich, mein Herz sei tot
Aber beim Glanz dieser blauen Augen
Ist es wiederauferstanden
Nun befällt ihn der Überdruss

Und willst ihm das Begräbnis erneuern?

Für immer!

Ändere den Ton
Düster ist die Liebe der Narren, die Tränen hervorbringt
Wenn sie nicht lacht und funkelt, ist die Liebe schwach und heiser
Du bist eifersüchtig

Ein wenig

Jähzornig, launisch, voller Vorurteile, langweilig, starrköpfig! (Jetzt macht er ihn wütend! Ich Ärmste!)

Mimì ist eine Kokette, die mit allen flirtet
Ein Geck von Vicomte macht ihr schöne Augen
Sie hebt den Rock und entblößt den Knöchel auf vielversprechende und schmeichlerische Art

Soll ich es sagen? Du scheinst mir nicht aufrichtig

Nun gut, nein, das bin ich nicht
Vergebens, vergebens verberge ich meine wahre Qual
Ich liebe Mimì über alles auf der Welt, ich liebe sie, aber ich habe Angst, aber ich habe Angst!

Mimì ist so krank!
Jeden Tag siecht sie mehr dahin
Die arme Kleine ist dem Tode geweiht! (Mimì?)

(Was soll das heißen?)

Ein schrecklicher Husten schüttelt ihre zarte Brust
Und schon sind ihre eingefallenen Wangen vom Blut gerötet... (arme Mimì!)

(Weh mir, sterben!)

Mein Zimmer ist eine elende Höhle... das Feuer ist erloschen
Der Nordwind dringt ein und umweht sie
Sie singt und lächelt, und die Reue überfällt mich
Ich, die Ursache des tödlichen Leidens, das sie tötet!

(Was also tun?)

(Oh mein Leben...)

Mimì ist eine Treibhausblume (weh mir, weh mir, es ist aus)
Die Armut hat sie welken lassen (oh, mein Leben, es ist aus!)
Um sie ins Leben zurückzurufen, genügt Liebe nicht, genügt Liebe nicht! (Weh mir, sterben, weh mir, sterben)

Was? Mimì, du hier? Hast du mich gehört? (Sie hat also zugehört?)
Leicht erschreckt, wegen nichts rege ich mich auf
Komm dorthin in die Wärme
(Nein, dieser Mief erstickt mich)
Ah, Mimì