Zelatan - Glaukoma перевод на немецкий

Zelatan

¿Qué es lo que te duele? Dime, ¿qué te duele?
¿Cuál es la cadena que impide que la cordura vuele?
Ves la sangre pero no puedes ver la herida,
Las caretas no protegen de los miedos de la vida.
Hay salida: vivir tras morir en el desierto,
Nadar en el pantano de los muertos.
Tomar la dirección prohibida hacia el camino menos corto,
Sentir tu nacimiento con el duelo de un aborto.
Gritar a las paredes, chillar a las esquinas,
Llamar a los fantasmas y escarbar entre las ruinas.
Ser testigo del poder de la locura en tu destino
Y entender por qué de tu alma eres tú mismo el asesino.
Cavar tu propia tumba y enterrar a las mentiras,
Florecer en el jardín de las respuestas, crueles y honestas.
¿Quieres cruzar la puerta? Es el abismo donde duele, donde inspira.

Beste gau bat pasa det esna zelatan,
Haizerik ez dabilela batel honen belatan.
Noiz sartzen dira musak poeten gelatan?
Askotan pensatzet hobe gendekela tabernatan.
Baino bazerek kantak ero honen liskarretan,
Hatz markak dauden bezela kartzelako kristaletan.
Nere bilaketan mila akats, mila zauri,
Ta ez da urik gelditzen putzu ilun eta sakonetan.
Metaforetan, hainbat korapilo gordeketan,
Estilo pilo bat estribilo gabeko akordeetan.
Itzal beltzak erne dauden gau hauetan,
Lau hanketan nabil etsipenen paraje lauetan.
Abuztuko ilargiarekin ernai,
Egunsenti berri bat eguzk argien zai.
Hautsontzia beteta, bizi bat bete zor patriketan.
Oheratu besterik ez det nahi.

Zein naiz?
Erantzunik gabeko bideetan nabil maiz.
Egun argiz deabru ta gauetan apaiz.
Zure begietara iritsi nintzen garaiz,
Ta ez zidaten erortzen utzi.

Zelatan

Was ist es, das dir wehtut? Sag mir, was tut dir weh?
Welches ist die Kette, die verhindert, dass die Vernunft fliegt?
Du siehst das Blut, aber du kannst die Wunde nicht sehen,
Die Masken schützen nicht vor den Ängsten des Lebens.
Es gibt einen Ausweg: nach dem Sterben in der Wüste zu leben,
Im Sumpf der Toten zu schwimmen.
Die verbotene Richtung zum weniger kurzen Weg zu nehmen,
Deine Geburt mit der Trauer einer Abtreibung zu fühlen.
Die Wände anschreien, die Ecken anbrüllen,
Die Geister rufen und zwischen den Ruinen graben.
Zeuge der Macht des Wahnsinns in deinem Schicksal zu sein
Und zu verstehen, warum du selbst der Mörder deiner Seele bist.
Dein eigenes Grab schaufeln und die Lügen begraben,
Im Garten der grausamen und ehrlichen Antworten erblühen.
Willst du die Tür durchschreiten? Es ist der Abgrund, wo es schmerzt, wo es inspiriert.

Ich habe eine weitere Nacht wach auf der Lauer verbracht,
Während kein Wind in den Segeln dieses Bootes weht.
Wann betreten die Musen die Zimmer der Dichter?
Oft denke ich, es wäre mir besser in den Kneipen ergangen.
Aber du weißt, die Lieder sind in den Streitereien dieses Verrückten,
So wie Fingerabdrücke auf den Gefängnisscheiben sind.
In meiner Suche tausend Fehler, tausend Wunden,
Und kein Wasser bleibt in den dunklen und tiefen Brunnen.
In Metaphern, so viele Knoten versteckt,
Ein Haufen Stile in Akkorden ohne Refrain.
In diesen Nächten, in denen schwarze Schatten wachen,
Gehe ich auf allen Vieren in den flachen Gefilden der Verzweiflung.
Wachsam mit dem Augustmond,
Wartend auf eine neue Morgendämmerung, auf die Sonnenstrahlen.
Der Aschenbecher voll, ein Leben voller Schulden in den Taschen.
Ich will nichts weiter als ins Bett gehen.

Wer bin ich?
Oft gehe ich auf Wegen ohne Antwort.
Bei Tageslicht ein Teufel und nachts ein Priester.
Ich erreichte deine Augen rechtzeitig,
Und sie ließen mich nicht fallen.