Soledad (feat. Roberto Calero Piedrahita) - Roberto Calero , Guanaco MC перевод на немецкий

Soledad (feat. Roberto Calero Piedrahita)

A un costado del escenario el tiempo observa
La audiencia esta esperando su descarga
La gente grita mientras el se encomienda
Piensa en los suyos y le reza a los santos

La mistica silenciosa previa al acto
Deja lo malo fuera del escenario
Cuando se trepa la gente aplaude animando
El agradece y se instala sobre el tablado

Disfruta como un niño con luz en los labios
Por un momento olvida lo cotidiano
No es por el publico eso está claro
Solo sacar el pene no, que intoxica mi canto

La enfermedad que consume mis adentros
Llevo una pena que causa mis quebrantos
Herencia del dolor en mis venas circulando
Esa ansiedad que solo la saco rapeando

Es el talento que se me dio de chamaco
La estrella que me guia en mi desaucio
Incomprensible para todos pero necesario
Aunque mi voz en ocasiones halla desafinado

Se sostiene la verdad indiscutible de lo que canto
Soy un puñado de risas y de llanto
Soy como el viento susurrando

A veces me siento un tonto
Desconsolado y penando
Sumergido en la impacable soledad, soledad

Es que a mi nadie me entiende
Porque conmigo nadie llora
Solo con mi destino
Por andar y andar

Un beso remojado en licor y un adiós
Las bambalinas se desploman, las luces se apagan
Sobre el tablado una amargura
La incomprension de los gestos

La soledad de la fama
El silencio tras del telón
Porque a mi nadie me entiende
Porque conmigo nadie llora
Solo con mi destino subir al escenario
Sonreir y cantar

Vine al mundo solo y me muero de solista
No insista no es un discurso narcisista
Es el paso de los años fluyendo sobre una pista
Yo nunca me puse el membrete de artista

Solo una voz de tantas metida en el freestyle
Otro mc de barrio con mente de cronista
Escribiendo su historia sin ser nunca egoista, la humildad sigue intacta
Sin creerme protagonista

A veces para muchos y otras frente a pocos
Con la misma entrega con lágrimas en los ojos
Aprendí que la música es rica mas espiritual
Que cada concierto es un ritual natural

Afuera nunca nada está asegurado
Ayer tuviste todo hoy nadie a tu lado
Éxito y fustracion pueden boicotearte
Aprendí a estar alerta nunca confiarse

A mi no me digan nada
Si el sentimiento marcó cada paso que daba
A mi no me digan nada
Si los golpes y el instinto hicieron que madurara
A mi no me digan nada
Si la vida se encargó de darme lo que esperaba
Para bien y para mal nananai

A veces me siento un tonto
Desconsolando y penando
Sumergido y en la impacable soledad, soledad

Es que a mi nadie me entiende
Porque conmigo nadie llora
Solo con mi destino
Por andar y andar

Es que a mi nadie me entiende
Porque conmigo nadie llora
Solo con mi destino por andar y andar

Einsamkeit (feat. Roberto Calero Piedrahita)

Am Bühnenrand beobachtet die Zeit
Das Publikum wartet auf seinen Ausbruch
Die Leute schreien, während er sich den Heiligen anempfiehlt
Er denkt an die Seinen und betet zu den Heiligen

Die stille Mystik vor dem Auftritt
Er lässt das Schlechte außerhalb der Bühne
Wenn er hinaufsteigt, applaudiert und jubelt die Menge
Er bedankt sich und nimmt seinen Platz auf den Brettern ein

Er genießt es wie ein Kind mit Licht auf den Lippen
Für einen Moment vergisst er den Alltag
Es liegt nicht am Publikum, das ist klar
Nur den Schwanz rausholen, nein, das vergiftet meinen Gesang

Die Krankheit, die mein Inneres zerfrisst
Ich trage einen Kummer, der meine Zusammenbrüche verursacht
Ein Erbe des Schmerzes, das in meinen Adern zirkuliert
Diese Angst, die ich nur beim Rappen loswerde

Es ist das Talent, das mir als Kind gegeben wurde
Der Stern, der mich in meiner Verzweiflung leitet
Für alle unverständlich, aber notwendig
Auch wenn meine Stimme manchmal verstimmt war

Die unbestreitbare Wahrheit dessen, was ich singe, hält stand
Ich bin eine Handvoll Lachen und Weinen
Ich bin wie der flüsternde Wind

Manchmal fühle ich mich wie ein Narr
Untröstlich und leidend
Versunken in der unerbittlichen Einsamkeit, Einsamkeit

Denn mich versteht niemand
Denn mit mir weint niemand
Nur mit meinem Schicksal
Durch das ständige Umherziehen

Ein in Alkohol getränkter Kuss und ein Abschied
Die Kulissen fallen, die Lichter gehen aus
Auf den Brettern eine Bitterkeit
Das Unverständnis der Gesten

Die Einsamkeit des Ruhms
Die Stille hinter dem Vorhang
Denn mich versteht niemand
Denn mit mir weint niemand
Nur mit meinem Schicksal, auf die Bühne zu gehen
Lächeln und singen

Ich kam allein auf die Welt und ich sterbe als Solist
Besteh nicht darauf, das ist keine narzisstische Rede
Es ist der Lauf der Jahre, der über einen Beat fließt
Ich habe mir nie das Etikett Künstler angeheftet

Nur eine von vielen Stimmen im Freestyle
Noch ein MC aus dem Viertel mit dem Verstand eines Chronisten
Der seine Geschichte schreibt, ohne jemals egoistisch zu sein, die Demut bleibt intakt
Ohne mich als Protagonist zu fühlen

Manchmal für viele und manchmal vor wenigen
Mit derselben Hingabe, mit Tränen in den Augen
Ich lernte, dass Musik reicher ist, spiritueller
Dass jedes Konzert ein natürliches Ritual ist

Draußen ist nie etwas sicher
Gestern hattest du alles, heute niemand an deiner Seite
Erfolg und Frustration können dich boykottieren
Ich lernte, wachsam zu sein, niemals zu vertrauen

Sagt mir nichts
Wenn das Gefühl jeden meiner Schritte prägte
Sagt mir nichts
Wenn Schläge und Instinkt mich reifen ließen
Sagt mir nichts
Wenn das Leben dafür sorgte, mir zu geben, was ich erwartete
Im Guten wie im Schlechten, nananai

Manchmal fühle ich mich wie ein Narr
Untröstlich und leidend
Versunken und in der unerbittlichen Einsamkeit, Einsamkeit

Denn mich versteht niemand
Denn mit mir weint niemand
Nur mit meinem Schicksal
Durch das ständige Umherziehen

Denn mich versteht niemand
Denn mit mir weint niemand
Nur mit meinem Schicksal, durch das ständige Umherziehen