我會害怕 - 劇集 "星空下的仁醫" 片尾曲 - HANA перевод на немецкий

我會害怕 - 劇集 "星空下的仁醫" 片尾曲

若 幸運能及時遇到他
應可 分享那雪花
但 現實從未曾憐憫我
隨意地 看一次落霞

人越上 才仍要放下
在塔中 誰人沒代價
誰願意 年華盡耗了
才能夠躺下

其實我亦會害怕
以後也沒有這一個他 能陪我變幻
付上一輩子才能在高塔
從沒有想 自己可倒下

其實我亦會害怕
以後縱願建築一個家 容顏已蒼白
列滿得到的仍然是空格
習慣了孤單 站於空氣間
想傾訴亦難

若 舊日能自由地選他
應可 築起那個家
但 靜夜時候回神半秒
才發現 已經快到站

人越上 才仍要放下
在塔中 誰人沒代價
誰願意 年華盡耗了
才能夠躺下

其實我亦會害怕
以後也沒有這一個他 能陪我變幻
付上一輩子才能在高塔
從沒有想 自己可倒下

其實我亦會害怕
以後縱願建築一個家 容顏已蒼白
列滿得到的仍然是空格
習慣了孤單 站於空氣間
想傾訴亦難

忘掉錯開的他
每一位過客
前行到未來便有新的旅客
定會等到的 有的 有嗎

其實我亦會害怕
太習慣面對風吹雨打 無人會愛吧
付上一輩子停留在高塔
從沒有想 自己需要嗎

其實我亦會害怕
以後縱願建築一個家 靈魂已黯淡
列滿得到的仍然是空格
習慣了孤單 站於空氣間
孤身看天下

Ich würde mich fürchten - Abspannlied der Serie "Children's Rhapsody" (wörtl.: "Unter dem Sternenhimmel: Der Arzt")

Würd' ich rechtzeitig das Glück haben, ihm zu begegnen,
könnten wir wohl den Schnee teilen.
Doch die Wirklichkeit hat mit mir nie Erbarmen,
erlaubt mal eben den Blick auf Abendrot.

Je höher man steigt, lässt los man auch mehr.
In diesem Turm zahlt jeder seinen Preis.
Wer will es, die Jahre zu verschleißen,
nur um ruhen zu können?

Denn auch ich habe Angst,
dass nie ein solcher "Er" sein wird, der mit mir jede Wandlung
teilt. Ein Leben lang bezahlt, um oben zu steh'n –
niemals dacht' ich, selbst zu fallen.

Denn auch ich habe Angst,
dass, selbst wenn ich ein Heim für uns baue, blass mein Antlitz,
die Felder des Erreichten leer verbleiben.
Gewöhnt an Einsamkeit, steh' ich in Leere.
Schon ein Gespräch fällt schwer.

Hätt' ich ihn einst frei wählen können,
hätt' ich wohl eben jenes Heim bauen können.
Doch spät in der Nacht, besinn ich mich kurz,
find' erst dann – gleich hält der Zug.

Je höher man steigt, lässt los man auch mehr.
In diesem Turm zahlt jeder seinen Preis.
Wer will es, die Jahre zu verschleißen,
nur um ruhen zu können?

Denn auch ich habe Angst,
dass nie ein solcher "Er" sein wird, der mit mir jede Wandlung
teilt. Ein Leben lang bezahlt, um oben zu steh'n –
niemals dacht' ich, selbst zu fallen.

Denn auch ich habe Angst,
dass, selbst wenn ich ein Heim für uns baue, blass mein Antlitz,
die Felder des Erreichten leer verbleiben.
Gewöhnt an Einsamkeit, steh' ich in Leere.
Schon ein Gespräch fällt schwer.

Vergiss die ihn, die unpassend kamen.
Jeder Gast geht vorüber.
Schreiten wir voran, sind neue da am Ziel.
Bestimmt kommt's. Bekomm' ich's? Wirklich? Wirklich? Ist es so?

Denn auch ich habe Angst,
allzu gewohnt zu sein am Prall von Sturm und Regen. Niemand liebt mich doch,
ein Leben lang bezahlt, oben feststeckend –
nie fragt' ich, was brauch' ich selbst?

Denn auch ich habe Angst,
dass, selbst wenn ich ein Heim für uns baue, stumpf meine Seele,
die Felder des Erreichten leer verbleiben.
Gewöhnt an Einsamkeit, steh' ich in Leere.
Allein betracht' ich die Welt.