A Stranger Homeward Bound - Horn перевод на немецкий

A Stranger Homeward Bound

A fog-ridden village in the distance, or the dales,
Now it is within reach, I follow gravel paths I built myself.
Spiritless I stride in torn coats, boots, ravaged by the battle,
So long have I yearned for the day of my return.

Who am I? No one, yet another
Who was torn out of the phalanx
In the middle of a battle wehre I was needed most.
Leaden is my step, I am the captive of a leash,
Knotted from the broken bodies of the comrades now out of reach.

Having been the truest servant of my kind,
I eft no path unburned, no bridge uncrushed behind.

War Beast, returning home...
Distant, far lands have I roamed.
A stranger from the past,
Hailing from times never meant to last...

Upon arrival I am hailed
As long lost sheep astray of the herd,
Astray of the fields and landmarks
Once again in front of

Empty eyes are staring into empty faces
I no longer yearn for to know me,
Disguised, disgusting, the wandering wolf, a starving pair of
Empty eyes
Are staring into empty spaces I no longer know,
So transparent seems waht once had made me grow.

Where to walk when the earth is burning?
Where to stand when the tide is turning?
Too long, too victorious have I ruled the fronts,
How ever to face the peace of old days
With a neck in the noose of the past,
Iron strings that fasten,
And Each new step lighter than the last...

The war beast, returning home...

I recall giving birth to what is known as scorched earth,
Now I see it was the ground I meant to cultivate.
Yet, I shall remain at war with time forever.

Ein Fremder auf dem Heimweg

Ein nebelverhangenes Dorf in der Ferne, oder die Täler,
Nun ist es in Reichweite, ich folge Schotterpfaden, die ich selbst baute.
Geistlos schreite ich in zerrissenen Mänteln, Stiefeln, gezeichnet von der Schlacht,
So lange habe ich mich nach dem Tag meiner Rückkehr gesehnt.

Wer bin ich? Niemand, nur ein weiterer
Der aus der Phalanx gerissen wurde
Mitten in einer Schlacht, wo ich am meisten gebraucht wurde.
Bleiern ist mein Schritt, ich bin der Gefangene einer Leine,
Geknüpft aus den gebrochenen Körpern der Kameraden, nun außer Reichweite.

Da ich der treueste Diener meiner Art gewesen bin,
Ließ ich keinen Pfad unverbrannt, keine Brücke unzerstört zurück.

Kriegsbestie, heimkehrend...
Ferne, weite Länder habe ich durchstreift.
Ein Fremder aus der Vergangenheit,
Stammend aus Zeiten, die nie für die Ewigkeit bestimmt waren...

Bei der Ankunft werde ich begrüßt
Als lang verlorenes Schaf, verirrt von der Herde,
Verirrt von den Feldern und Wahrzeichen
Wieder einmal vor

Leere Augen starren in leere Gesichter
Von denen ich nicht mehr verlange, dass sie mich kennen,
Verkleidet, widerlich, der wandernde Wolf, ein hungerndes Paar
Leerer Augen
Starren in leere Räume, die ich nicht mehr kenne,
So durchsichtig scheint, was mich einst wachsen ließ.

Wohin gehen, wenn die Erde brennt?
Wo stehen, wenn die Gezeit sich wendet?
Zu lang, zu siegreich habe ich die Fronten beherrscht,
Wie nur dem Frieden alter Tage begegnen
Mit dem Hals in der Schlinge der Vergangenheit,
Eiserne Stränge, die fesseln,
Und jeder neue Schritt leichter als der letzte...

Die Kriegsbestie, heimkehrend...

Ich erinnere mich, erschaffen zu haben, was als verbrannte Erde bekannt ist,
Nun sehe ich, es war der Boden, den ich kultivieren wollte.
Doch ich werde für immer im Krieg mit der Zeit bleiben.