Hevosen zen - Horse Attack Sqwad перевод на немецкий

Hevosen zen

Hevosen, hevosen zen
Hevosen zen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Mietiskelen, se on hevosen zen
Zen hevosen, hevosen zen
Hevosen sen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Kuolemaan asti hevosen zen

Elämänsä tässä läsnä
Pääni on pystyssä tielläni täällä
Selkäni suorassa keskellä rännän
Niin päiväni elän, kunnes päiväni päätän
Mielettä mielessä määränpäätä
Määränpätä väärää nääkkään
Sillä oikeamielinen mieleensä menny ja vaaksan verran väärä
Hämää kääkkää, muttei mua
Kuka jaksaa harhoista kiinnostua
Mainiosti mammonast innostua
Niiden läpi ei ihmiset nääkkään sua
Kuva hevosen, seinällä sen
Edessä vois sieluni peitellä
Tuntee pelkoni kädessä reidellä
Vaikka pelota miestä ei veitsetkään
Pidä veitsenpää, sillä harhoja pilko
Kirkonkellot ei Villiläs soi
Mikä Villilän loi, ei se taloja tarvi
Taivaiden takana taivaiden tallit
Kun vaivalla taivallan taivaiden halki
Allani Villilän vahvin ja vankin
Vahvimmat Villillän varsana hankin
Talloo alleen jo harmin ku harmin
Talvi ku kesä, suksin ku kevät
Samalla tavalla kuitenki vedän
Teitä kun tehään hyiseen korpeen
Pakkanen puraisee känsän sen sormeen
Sudet ne hätyyttää miestä ja pollee
Hammasta purren, vaik paikkoihin koskee
Tunnen itseni elossa olleen
Välil niin syvällä, välil niin korkeel

Hevosen, hevosen zen
Hevosen zen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Mietiskelen, se on hevosen zen
Zen hevosen, hevosen zen
Hevosen sen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Kuolemaan asti hevosen zen

Hevosen zen, mieli ylimaterian
Hevosen sen kieli ylimatelijan
Hevonen sun nieli kuten aterian
Hevosen saan, pieni yhdyssoturien
Chosen on, valinnut on
Ylihevonen uskomaton
Uskoni uskomaton
Mieleni lahjomaton
Kuiskaaja hevosen mielensä sisällä
Astumaan tilantees, silti me sisällä
Varsana mukana maitona nisällä
Kätilöki (?)
Zen zen, egoo tarvitse en
Yks yli käenpesän lentää tää
Ja me täältä on zen, sentään kohtasi sen
Zen rajakokemuksen

Pyhäkoulusta Villilän
Opittuna opettajan (?)
En pinnannu tuntiikaan sen
En pinnannu sekunttii ja silti kani hevosen zen
Ehti kanit taivaalta moraliini
Kanavoitu kantaa kaikki valtioiden valtiaan sen
Suurimman zen mestarin
Yleisessä hyvinvointiamme vaalivan ylihevosen
Oi miten mahtava zen
Päähän monena ahtamalla on mahtumaton mahtava zen
Ja joka ikisen mahtimiehen sekä mahtinaisen
Takana on mahtavampi hevonen
Manala monille on kamala
Konille tallien Särkänniemi
Villilän veistost tuli punanen
Hevosmiehen teessä ui valkonen kärpässieni
Sana vuorelta vieri
Vierellä sana suurvuorikin pieni
Sanot sen sananen viitaten tieni
Hevon räkälammikossa synty auringossa alkuliemi
Ylihevosen pieli sun rohkeuden
Levon mieleen sen, hevosmiehen sen zen
Pienenki jos mietiskelen
Tripin takaakin on takana se nieleskellen

Hevosen, hevosen zen
Hevosen zen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Mietiskelen, se on hevosen zen
Zen hevosen, hevosen zen
Hevosen sen zen, hevosen zen
Sen hevosen zen, zen hevosen
Kuolemaan asti hevosen zen

Zen des Pferdes

Des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes Zen Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Ich meditiere, es ist des Pferdes Zen
Zen des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes sein Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Bis zum Tod des Pferdes Zen

Sein Leben hier präsent
Mein Kopf ist aufrecht auf meinem Weg hier
Mein Rücken gerade, mitten im Dreck
So lebe ich meine Tage, bis ich meine Tage beende
Ohne Sinn, ohne Ziel
Kein falsches Ziel, siehst du
Denn der Rechtschaffene ist in seinen Gedanken verloren und einen Fußbreit falsch
Täuscht die Alte, aber nicht mich, mein Schatz
Wer hat schon Lust, sich für Wahnvorstellungen zu interessieren
Sich wunderbar für Mammon zu begeistern
Durch sie hindurch sehen die Menschen dich nicht, mein Liebling
Das Bild des Pferdes, an seiner Wand
Davor könnte ich meine Seele verbergen
Spüre meine Angst in der Hand an meiner Hüfte
Obwohl nicht mal Messer den Mann erschrecken
Halte die Messerspitze, um Wahnvorstellungen zu zerteilen
Die Kirchenglocken läuten nicht in Villilä
Was Villilä erschuf, braucht keine Häuser
Hinter den Himmeln die Ställe der Himmel
Wenn ich mühsam durch die Himmel wandere
Unter mir das Stärkste und Stabilste von Villilä
Die Stärksten von Villilä habe ich als Fohlen erworben
Stampft unter sich schon Kummer um Kummer
Winter wie Sommer, mit Skiern wie im Frühling
Auf dieselbe Art ziehe ich dennoch dahin
Wenn Wege in den eisigen Wald gemacht werden
Der Frost beißt in die Schwiele am Finger
Die Wölfe jagen den Mann und treten ihn
Mit zusammengebissenen Zähnen, obwohl es überall schmerzt
Ich fühle mich lebendig gewesen
Mal so tief unten, mal so hoch oben

Des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes Zen Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Ich meditiere, es ist des Pferdes Zen
Zen des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes sein Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Bis zum Tod des Pferdes Zen

Des Pferdes Zen, Geist über der Materie
Des Pferdes seine Sprache über dem Sprecher
Das Pferd hat dich verschlungen wie eine Mahlzeit, meine Süße
Ich bekomme das Pferd, klein von den Vereinten Kriegern
Auserwählt ist es, ausgewählt ist es
Überpferd unglaublich
Mein Glaube unglaublich
Mein Geist unbestechlich
Flüsterer des Pferdes in seinem Geist
In deine Situation zu treten, dennoch sind wir drinnen
Als Fohlen dabei, wie Milch an der Zitze
Auch die Hebamme (?)
Zen Zen, ich brauche kein Ego
Einer fliegt hier über das Kuckucksnest
Und wir von hier sind Zen, immerhin begegnete es dem
Zen Grenzerfahrung

Von der Sonntagsschule in Villilä
Gelernt vom Lehrer (?)
Ich habe keine Stunde davon geschwänzt
Ich habe keine Sekunde geschwänzt und dennoch, Hase, des Pferdes Zen
Die Hasen schafften es vom Himmel in meine Moral
Kanalisiert, um zu tragen, alle des Herrschers der Staaten sein
Des größten Zen-Meisters
Unser allgemeines Wohlbefinden hütendes Überpferd
Oh, was für ein gewaltiges Zen
In den Kopf vieler, gestopft, ist es unermesslich, gewaltiges Zen
Und hinter jedem mächtigen Mann und jeder mächtigen Frau
Steht ein mächtigeres Pferd
Die Unterwelt ist für viele schrecklich
Für die Pferde, das Särkänniemi der Ställe
Die Statue von Villilä wurde rot
Im Tee des Pferdemannes schwimmt ein weißer Fliegenpilz
Das Wort rollte vom Berg
Neben dem Wort ist selbst der Großberg klein
Du sagst es, Wörtchen, auf meinen Weg weisend
In der Pferde-Rotzpfütze entstand in der Sonne die Ursuppe
Des Überpferdes Schale, deine Tapferkeit
Ruhe im Geist dessen, des Pferdemannes sein Zen
Auch wenn ich über das Kleine meditiere
Auch hinter dem Trip ist dahinter es, schluckend

Des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes Zen Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Ich meditiere, es ist des Pferdes Zen
Zen des Pferdes, des Pferdes Zen
Des Pferdes sein Zen, des Pferdes Zen
Dieses Pferdes Zen, Zen des Pferdes
Bis zum Tod des Pferdes Zen