二缺一 - 胡鴻鈞 , 何雁詩 перевод на немецкий

二缺一

每晚回到家裡 帶半殘廢身軀
入睡床沒法睡 念來又去
往往仍記起你 過去共你一起
所經過多得可以編寫幾次傳記

分享我的興趣 分擔我各樣顧慮
在絕處一刻擁抱等於給我聖水
你去後令我發現笑聲有罪
踏步也失據

剰下自己 怎可走到尾
遇挫折孤身撐起 好東西獨自回味
最極刑是 剩下自己
彷彿單腳企 任我再努力逃避
終須一跌沒餘地
假使我昨日單身走過去
沒有經歷和你一起的壯舉今天要我獨居應不會
難受到想死去

慣了共你一半 吃喝共你一碗
是幕僚是友伴 幸運和自滿
這晚上再想你 記掛共你一起
所經過的多麼美多麼迴腸氣·

分享我的興趣 分擔我各樣顧慮
在絕處一刻擁抱等於給我聖水
你去後令我發現 笑聲有罪
踏步也失據

剰下自己 怎可走到尾
遇挫折孤身撐起 好東西獨自回味
最極刑是 剩下自己
彷彿單腳企 任我再努力逃避
終須一跌沒餘地
假使我昨日單身走過去
沒有經歷和你一起的壯舉
今天要我獨居應不會

難受到想死去 實在是世事難料
剩下自己 怎可走到尾
遇挫折孤身撐起 好東西獨自回味
最極刑是 剰下自己
彷彿單腳企 任我再努力逃避
終須一跌沒餘地

最絕情是剩下自己 怎可走到尾
遇挫折孤身撐起 好東西獨自回味
最極刑是 剩下自己
彷彿單腳企 任我再努力逃避
終須一跌沒餘地

假使我昨日單身走過去
沒有經歷和你一起的壯舉今天要我獨居應不會
難受到想死去

Zwei zu Eins

Jeden Abend komm ich heim, halb zerbrochen, leer,
lieg im Bett, doch Schlaf? Der bleibt mir fern.
Immer denk ich an die Zeit, die wir zusammen waren,
so viel erlebt, man könnte Bücher drüber schreiben.

Teiltest meine Freuden, trugst mich durch den Schmerz,
in der Not war deine Umarmung wie ein Segen.
Doch seit du fort bist, fühlt sich Lachen falsch an,
jeder Schritt wird unstet.

Allein zu sein, wie soll ich das durchsteh'n?
Jeder Kampf, den ich allein kämpf', schöne Dinge, die ich nur für mich behalt'.
Die härteste Strafe: Ich bin allein,
gleich wie auf einem Bein. Egal, wie sehr ich flieh',
irgendwann fall ich und kann nicht mehr.
Wär ich damals schon allein gewesen,
ohne unser großes Abenteuer – jetzt allein zu wohnen, wär' wohl nicht
so quälend wie der Tod.

Gewohnt, alles mit dir zu teilen, Teller, Glück und Raum,
du warst mein Freund, mein Stolz, mein Licht.
Heut Nacht vermiss ich dich, denk zurück an uns,
wie schön es war, so voller Magie.

Teiltest meine Freuden, trugst mich durch den Schmerz,
in der Not war deine Umarmung wie ein Segen.
Doch seit du fort bist, fühlt sich Lachen falsch an,
jeder Schritt wird unstet.

Allein zu sein, wie soll ich das durchsteh'n?
Jeder Kampf, den ich allein kämpf', schöne Dinge, die ich nur für mich behalt'.
Die härteste Strafe: Ich bin allein,
gleich wie auf einem Bein. Egal, wie sehr ich flieh',
irgendwann fall ich und kann nicht mehr.
Wär ich damals schon allein gewesen,
ohne unser großes Abenteuer,
jetzt allein zu wohnen, wär' wohl nicht—

so quälend wie der Tod. Das Leben ist unberechenbar.
Allein zu sein, wie soll ich das durchsteh'n?
Jeder Kampf, den ich allein kämpf', schöne Dinge, die ich nur für mich behalt'.
Die härteste Strafe: Ich bin allein,
gleich wie auf einem Bein. Egal, wie sehr ich flieh',
irgendwann fall ich und kann nicht mehr.

Am grausamsten: Ich bin allein, wie soll ich das durchsteh'n?
Jeder Kampf, den ich allein kämpf', schöne Dinge, die ich nur für mich behalt'.
Die härteste Strafe: Ich bin allein,
gleich wie auf einem Bein. Egal, wie sehr ich flieh',
irgendwann fall ich und kann nicht mehr.

Wär ich damals schon allein gewesen,
ohne unser großes Abenteuer – jetzt allein zu wohnen, wär' wohl nicht
so quälend wie der Tod.