棕旨(feat. 福克斯) - Ice Paper feat. 福克斯 перевод на немецкий

棕旨(feat. 福克斯)

你是否曾渴望得到自由
這自由卻從來都不能隨心欲取欲求
於是你憤怒嘶吼 在這荒謬的世界犯愁
望有天能夠出頭受夠了苟且乞求
你又是否明白追求自由所知的宗旨
貫徹了自律之後你還會去豎起中指
亦或者你能避免使用偏激處理方式
在將至的暴雪之中對著上天發誓

讓時鐘再轉一個圈 倒退個二十年
我從咿呀學語認字識曲學步蹣跚
體驗了人生變換 嘗盡了苦辣酸甜
在二十年後毅然決然走下這座天山
我艱難的履行作為名俠客的仁義
在當下的時代不拼技藝卻拼人氣
我目睹一個一個走上擂臺瀟灑神氣
我依然遵循我的原則做到仁者無敵

拼命 我幾乎沒日沒夜拼命
清醒 我幾時不曾保持清醒
書寫著陳詞濫調 為路途擔憂苦惱
在祈禱手握的武器也源自於喜好
我能夠咽下這口氣再扛起所有重擔
花開過遍地都是殘留下的落葉花瓣
香味在繼續發散 我還在繼續征戰
為你 我 他的未來創造一片光環

為何糾纏 為何不滿 為何要如此糜爛
有多不甘 不甘平凡 浪跡天涯都看淡
面對三季人在身邊徘徊不語四季
夏蟲不可以語冰都變得沒有意義
也許是種領悟 才能看個清楚

在這片是非之地神明在支配生命
有你 有他 有我 輪回著因果報應
都說紅顏自古多薄命 英雄該搏命
把屬於我們的一切一定一併發號施令
對待清醒的人多說無益自然心領神會
虧欠無意傷害過的那我自願負荊請罪
但偏偏總是有那麼多張
偽善的面孔出現在你的視線
說不清又道不明的假仁假義
請問你又算是哪位

平心而論你是否感受過真正的自由
駐留這破敗不堪的驛站該向誰訴求
做個頂天立地的士兵嚮往不死不休
在我的墓碑前你記得擺滿慶功之酒
不就是做自己嗎 街頭巷子裏嗎
救世不實際嗎 能一招制敵嗎
知己難求嗎 人還能信嗎
折戟沉沙吧 生根發芽了嗎
一霎那你最嚮往的天空都塌了吧

即使我們相隔著萬水千山
也會跟著光的方向為你遠眺憑欄
把想說的話都說出無論酷暑嚴寒
放下你的偏見和我一起逆風行船
我要用盡所有力氣為了百花齊放
我會挺直我的腰杆為了不卑不亢
就算沒有故事裏的武士盪氣迴腸
哪怕光著雙腳也要越過重巒疊嶂

走向世界盡頭 撕開上古卷軸
佇立裂空危樓 微風陣陣輕柔
月光交響變奏 櫻散悄賞漸透
不禁捉襟見肘 還要邊走邊唱

世人刻意偏向 道德經文變相
落花細雨無聲 依舊與世無爭
靈魂各安天葬 肉體理應謙讓
責任擔我肩上 誰人站我邊上

焚身以火 讓火燒熔我
燃燒我心 噴出愛的頌歌
奮不顧身 投進愛的紅火
我不願意 讓黃土地埋了我

Kernpunkt (feat. Fox)

Hast du dich jemals nach Freiheit gesehnt?
Doch diese Freiheit konnte man nie nach Belieben nehmen und fordern.
Also brüllst du wütend, sorgst dich in dieser absurden Welt.
Hoffst, eines Tages herausragen zu können, hast genug vom kümmerlichen Betteln.
Verstehst du aber auch den bekannten Grundsatz des Strebens nach Freiheit?
Wirst du, nachdem du Selbstdisziplin durchgesetzt hast, immer noch den Mittelfinger zeigen?
Oder kannst du vermeiden, extreme Methoden anzuwenden?
Und im bevorstehenden Schneesturm zum Himmel schwören?

Lass die Uhr noch eine Runde drehen, zwanzig Jahre zurück.
Ich lernte brabbelnd sprechen, Zeichen erkennen, Melodien verstehen, taumelnd gehen.
Erlebte die Wandlungen des Lebens, kostete Bitteres, Scharfes, Saures, Süßes.
Nach zwanzig Jahren stieg ich entschlossen von diesem Tianshan-Berg herab.
Ich erfüllte mühsam die Rechtschaffenheit eines edlen Streiters.
In der heutigen Zeit kämpft man nicht mit Können, sondern mit Popularität.
Ich sah einen nach dem anderen die Arena betreten, elegant und stolz.
Ich folge weiterhin meinen Prinzipien, um zu erreichen: Der Wohlwollende ist unbesiegbar.

Kämpfen, ich kämpfte fast Tag und Nacht.
Klar im Kopf, wann war ich je nicht klar im Kopf?
Schreibe abgedroschene Phrasen, sorge mich um den Weg, bin bekümmert.
Bete, dass die Waffe in meiner Hand auch aus meiner Leidenschaft stammt.
Ich kann diesen Ärger runterschlucken und alle Lasten wieder tragen.
Nach der Blüte sind überall nur noch abgefallene Blätter und Blütenblätter übrig.
Der Duft breitet sich weiter aus, ich kämpfe weiter.
Für deine, meine, seine Zukunft schaffe ich einen Glorienschein.

Warum sich verstricken? Warum unzufrieden? Warum so ausschweifend sein?
Wie unwillig, unwillig gewöhnlich zu sein, nimmt man das Umherstreifen gelassen hin.
Angesichts von Menschen, die nur drei Jahreszeiten kennen, schweigt man über die vier Jahreszeiten.
Dass man mit Sommerinsekten nicht über Eis sprechen kann, wird bedeutungslos.
Vielleicht ist es eine Art Erleuchtung, um klar sehen zu können.

In diesem Land von Richtig und Falsch beherrschen Götter das Leben.
Es gibt dich, ihn, mich, im Kreislauf von Ursache und Wirkung.
Man sagt, schöne Frauen haben von jeher ein kurzes Leben, Helden sollten kämpfen.
Alles, was uns gehört, müssen wir gemeinsam befehlen.
Mit klaren Menschen zu sprechen ist unnötig, sie verstehen von selbst.
Für unabsichtliche Verletzungen, die ich verursacht habe, bitte ich freiwillig mit Dornen auf dem Rücken um Verzeihung.
Aber es gibt immer so viele
heuchlerische Gesichter, die in deinem Blickfeld erscheinen.
Unbeschreibliche, unklare falsche Güte und Gerechtigkeit.
Entschuldige bitte, wer bist du eigentlich?

Mal ehrlich, hast du jemals wahre Freiheit gespürt?
In dieser zerfallenen Herberge verweilend, bei wem soll man Klage führen?
Sei ein aufrechter Soldat, der nach Unsterblichkeit strebt.
Vor meinem Grabstein erinnere dich daran, ihn mit Siegeswein zu füllen.
Geht es nicht darum, man selbst zu sein? In den Gassen und Straßen?
Ist Weltrettung unrealistisch? Kann man den Feind mit einem Schlag besiegen?
Sind Seelenverwandte schwer zu finden? Kann man Menschen noch trauen?
Zerbrochene Hellebarden im Sand versunken, sind Wurzeln geschlagen und gekeimt?
In einem Augenblick ist der Himmel, nach dem du dich am meisten sehnst, eingestürzt, oder?

Auch wenn uns tausende von Flüssen und Bergen trennen,
werde ich der Richtung des Lichts folgen und für dich in die Ferne blicken.
Sag alles, was du sagen willst, egal ob bei Hitze oder Kälte.
Leg deine Vorurteile ab und fahre mit mir gegen den Wind.
Ich will all meine Kraft einsetzen, damit hundert Blumen blühen.
Ich werde meinen Rücken gerade halten, um weder unterwürfig noch arrogant zu sein.
Auch wenn ich nicht so herzergreifend bin wie die Krieger in den Geschichten,
selbst barfuß werde ich die übereinanderliegenden Berge und Gipfel überqueren.

Zum Ende der Welt gehen, die uralte Schriftrolle öffnen.
Auf einem gefährlichen Turm im Riss des Himmels stehen, eine sanfte Brise weht.
Mondlicht spielt eine Symphonie, Kirschblüten fallen leise, man genießt sie heimlich.
Man gerät unweigerlich in Bedrängnis, muss aber weitergehen und singen.

Die Welt ist bewusst voreingenommen, die Schriften von Moral und Weg sind verdreht.
Fallende Blüten, feiner Regen, lautlos, immer noch im Frieden mit der Welt.
Seelen ruhen im Himmelsgrab, Körper sollten bescheiden sein.
Verantwortung trage ich auf meinen Schultern, wer steht an meiner Seite?

Verbrenne meinen Körper mit Feuer, lass das Feuer mich schmelzen.
Verbrenne mein Herz, spucke Lobgesänge der Liebe aus.
Stürze mich ohne Rücksicht in das rote Feuer der Liebe.
Ich will nicht, dass die gelbe Erde mich begräbt.