Lasko, Ty Lhari - Ilona Csakova перевод на немецкий

Lasko, Ty Lhari

To co bráním
Chci ti dát
Jsem u brány
Nech mě spát

Svět se za víčky po kouskách rozpouští
Do tmy odlétá těch pár tónů, co zní
Zvláštní okamžik padá do hloubky tmy
Probouzí spící představy a dívku Natalie

Lásko, ty lháři
Jsi vráska na tváři
Hledám svoje místo
Jsi v dálce, tak blízko

Svět se rozpouští
Není čím zdá se být
S ním i těch pár slov
Pár slov co zbývá říct
Letí kolem bílý hejna vran
A stín co pohladí
Žít chci Amsterdam
V tom jednom tajemství

Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Na lásku nárok mám
Je v lásce místo mý
Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Tak nepočítej kytky v trávě
Hvězdy zářící

Kde je ten jeden,
Co měl by o mě stát
Bloudí za víčky,
Kde svět se rozpadá (Tornero)
Stejně zčervenám, tak snad mě nevidí (Natalie)
Slůvka falešná a oči zavřený

Lásko, ty lháři
Jsi vráska na tváři
Hledám svoje místo
Jsi v dálce, tak blízko

Svět se rozpustil
Pár slov to nezmění
V něm i růžová
Co jen to mohlo být
Čas se zastavil
To vážně pobaví
Malý vůz
Klouže modrým snem
Neznámá Natalie

Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Na lásku nárok mám
Je v lásce místo mý
Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Tak nepočítej kytky v trávě
Hvězdy zářící

Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Na lásku nárok mám
Je v lásce místo mý
Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Tak nepočítej kytky v trávě
Hvězdy zářící

Lásko, ty lháři
Jsi vráska na tváři
Lásko, ty lháři
Jsi vráska na tváři

Zvláštní okamžik
Padá do hloubky tmy
Žít chci Amsterodam
V tom jednom tajemství

Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Na lásku nárok mám
Je v lásce místo mý
Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Tak nepočítej kytky v trávě
Hvězdy zářící

Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Na lásku nárok mám
Je v lásce místo mý
Lásku kdo dá
Ten smí si lásku vzít
Tak nepočítej kytky v trávě
Hvězdy zářící

Liebling, du Lügner

Was ich beschütze,
will ich dir geben.
Ich bin am Tor,
lass mich schlafen.

Die Welt hinter den Lidern löst sich stückweise auf,
in die Dunkelheit entschwinden die paar Töne, die erklingen.
Ein seltsamer Augenblick fällt in die Tiefe der Nacht,
erweckt schlafende Vorstellungen und das Mädchen Natalie.

Liebling, du Lügner,
du bist eine Falte im Gesicht.
Ich suche meinen Platz,
du bist in der Ferne, so nah.

Die Welt löst sich auf,
ist nicht, was sie zu sein scheint.
Mit ihr auch die paar Worte,
die paar Worte, die noch zu sagen bleiben.
Weiße Krähenschwärme ziehen vorbei
und ein Schatten, der streichelt.
Ich will Amsterdam leben,
in diesem einen Geheimnis.

Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
Auf Liebe habe ich Anspruch,
in der Liebe ist mein Platz.
Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
So zähle nicht die Blumen auf der Wiese,
die leuchtenden Sterne.

Wo ist der Eine,
der sich um mich bemühen sollte?
Er irrt hinter den Lidern,
wo die Welt zerfällt (Tornero).
Ich werde trotzdem rot, hoffentlich sieht er mich nicht (Natalie).
Falsche Worte und geschlossene Augen.

Liebling, du Lügner,
du bist eine Falte im Gesicht.
Ich suche meinen Platz,
du bist in der Ferne, so nah.

Die Welt hat sich aufgelöst,
ein paar Worte ändern das nicht.
Darin auch das Rosarote,
was könnte das nur sein?
Die Zeit ist stehen geblieben,
das ist wirklich amüsant.
Der Kleine Wagen
gleitet durch den blauen Traum,
die unbekannte Natalie.

Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
Auf Liebe habe ich Anspruch,
in der Liebe ist mein Platz.
Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
So zähle nicht die Blumen auf der Wiese,
die leuchtenden Sterne.

Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
Auf Liebe habe ich Anspruch,
in der Liebe ist mein Platz.
Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
So zähle nicht die Blumen auf der Wiese,
die leuchtenden Sterne.

Liebling, du Lügner,
du bist eine Falte im Gesicht.
Liebling, du Lügner,
du bist eine Falte im Gesicht.

Ein seltsamer Augenblick
fällt in die Tiefe der Nacht.
Ich will Amsterdam leben,
in diesem einen Geheimnis.

Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
Auf Liebe habe ich Anspruch,
in der Liebe ist mein Platz.
Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
So zähle nicht die Blumen auf der Wiese,
die leuchtenden Sterne.

Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
Auf Liebe habe ich Anspruch,
in der Liebe ist mein Platz.
Wer Liebe gibt,
darf sich Liebe nehmen.
So zähle nicht die Blumen auf der Wiese,
die leuchtenden Sterne.