Je n'embrasse pas - Indochine перевод на немецкий

Je n'embrasse pas

En face du port
Il y avait les forts
Le bateau noir
Mouillait aux remparts
Et moi je ne pouvais qu'apercevoir
Que toutes les nuits
J'en avais envie
Que je marchais
Dans des lieux écartés
Que j'avais peur de passer dans ce monde

Derrière le phare
Un peu au hasard
Dans la lumière
Et bienvenue à terre
Tu sais que les marins aiment bien les dauphins
Et même si je sais
Qu'il est éphémère
Et même sans regret
Je garde les yeux ouverts
Tu vois qu'ils n'ont plus peur de toi et de nous

Je n'embrasse pas
Non je n'embrasse pas comme ça
Mais que c'est beau la vie
Pardonnez-moi
Pardonnez moi cher ami
De la patrie
Comme un signe
Comme un signe de survie
Et donne-moi à ton roi
Je garde en moi
Que je garde avec moi
Un peu de vie, un peu d'envie

Et j'attendais
Au gré des arrivées
Que les fantômes
Quittent leurs royaumes
Et d'assouvir demain tous leurs désirs
Et du rivage
Je voyais l'étranger
Dans les nuages
C'était ma liberté
Et qu'un beau jour enfin
Ce sera de l'amour

Je n'embrasse pas
Non je n'embrasse pas comme ça
Mais que c'est beau la vie
Pardonnez-moi
Pardonnez-moi cher ami
De la patrie
Comme un signe
Comme un signe de survie
Et donne moi à ton roi
Je garde en moi
Que je garde avec moi
Un peu de vie un peu d'envie

Ich küsse nicht

Gegenüber dem Hafen
Da waren die Forts
Das schwarze Schiff
Lag an den Mauern vor Anker
Und ich konnte nur erahnen
Dass jede Nacht
Ich Lust darauf hatte
Dass ich ging
An abgelegene Orte
Dass ich Angst hatte, durch diese Welt zu gehen

Hinter dem Leuchtturm
Ein wenig zufällig
Im Licht
Und willkommen an Land
Du weißt, dass Seeleute Delfine mögen
Und auch wenn ich weiß
Dass es vergänglich ist
Und auch ohne Bedauern
Halte ich die Augen offen
Du siehst, dass sie keine Angst mehr vor dir und uns haben

Ich küsse nicht
Nein, ich küsse nicht einfach so
Aber wie schön das Leben ist
Verzeiht mir
Verzeiht mir, mein lieber Freund
Der Heimat
Wie ein Zeichen
Wie ein Zeichen des Überlebens
Und gib mich deinem König
Ich bewahre in mir
Was ich bei mir trage
Ein wenig Leben, ein wenig Verlangen

Und ich wartete
Je nach den Ankünften
Dass die Geister
Ihre Reiche verlassen
Und morgen all ihre Wünsche zu stillen
Und vom Ufer aus
Sah ich den Fremden
In den Wolken
Das war meine Freiheit
Und dass eines schönen Tages endlich
Es Liebe sein wird

Ich küsse nicht
Nein, ich küsse nicht einfach so
Aber wie schön das Leben ist
Verzeiht mir
Verzeiht mir, mein lieber Freund
Der Heimat
Wie ein Zeichen
Wie ein Zeichen des Überlebens
Und gib mich deinem König
Ich bewahre in mir
Was ich bei mir trage
Ein wenig Leben, ein wenig Verlangen