Mi Trigal - Iratxo перевод на немецкий

Mi Trigal

Me despido de ti,
Voy caminando como si fuera el diablo
Que come de tu mano.

Que vuelvo a sonreír
Ensimismado como un gato
En la ventana del tercero
Mirando al tendedero.

Cansado de competir, voy con tu ira,
Ya he perdido el norte de mis palabras,
Que me invento a dónde ir.

Y de repente te recuerdo, y te paseo por entre medio y del Madrid más solitario.
Y, desde ahora ya me dejo, ser el juguete de tu flor, en cada día del calendario.

Y aguantando la respiración que bajo el agua no hace falta
Y ya para dormir me guardo bajo de tu falda. Me despido de ti,
Y lastro el yunque de tus fotos entre las sienes,
Y las vias de tu tren.
Estás tan lejos de aquí, que andando tardaría toda la vida,
Solo espero que me silves para ir.

Que vuelvo a decidir y que me dejo ir en las fauces del destino
Y que me fio de lo que está por venir.

Y de repente te recuerdo, y te paseo por entre medio y del madrid más solitario.
Y, desde ahora ya me dejo, ser el juguete de tu flor, en cada día del calendario.

Y aguantando la respiración que bajo el agua no hace falta
Y ya para dormir me guardo bajo de tu falda. Y aguantando la respiración que bajo el agua no hace falta
Y ya para dormir me guardo bajo de tu falda. Que sí, que no hay color que el que hay pintado entre tus ojos,
Ni más liana que en tu pelo, que me escondo en tus besos,
Que tu boca es mi trigal donde vuelvo a tener los pies en el suelo,
Y el suelo en tu cielo, la cosa que más quiero.

Mein Weizenfeld

Ich verabschiede mich von dir,
Ich gehe umher, als wäre ich der Teufel,
Der aus deiner Hand frisst.

Dass ich wieder lächle,
In mich gekehrt wie eine Katze
Am Fenster im dritten Stock,
Blickend auf die Wäscheleine.

Müde vom Wettstreit, gehe ich mit deinem Zorn,
Ich habe schon die Richtung meiner Worte verloren,
Dass ich mir erfinde, wohin ich gehen soll.

Und plötzlich erinnere ich mich an dich, und ich führe dich spazieren mitten durch das einsamste Madrid.
Und, von nun an lasse ich es zu, das Spielzeug deiner Blume zu sein, an jedem Tag des Kalenders.

Und den Atem anhaltend, der unter Wasser nicht nötig ist,
Und zum Schlafen verkrieche ich mich unter deinen Rock. Ich verabschiede mich von dir,
Und der Amboss deiner Fotos lastet zwischen meinen Schläfen,
Und die Gleise deines Zuges.
Du bist so weit weg von hier, dass ich zu Fuß ein ganzes Leben brauchen würde,
Ich hoffe nur, dass du mir pfeifst, damit ich komme.

Dass ich wieder entscheide und dass ich mich in den Rachen des Schicksals fallen lasse,
Und dass ich dem vertraue, was kommen wird.

Und plötzlich erinnere ich mich an dich, und ich führe dich spazieren mitten durch das einsamste Madrid.
Und, von nun an lasse ich es zu, das Spielzeug deiner Blume zu sein, an jedem Tag des Kalenders.

Und den Atem anhaltend, der unter Wasser nicht nötig ist,
Und zum Schlafen verkrieche ich mich unter deinen Rock. Und den Atem anhaltend, der unter Wasser nicht nötig ist,
Und zum Schlafen verkrieche ich mich unter deinen Rock. Ja doch, es gibt keine Farbe wie die, die in deinen Augen gemalt ist,
Noch eine Liane wie die in deinem Haar, ich verstecke mich in deinen Küssen,
Dass dein Mund mein Weizenfeld ist, wo ich wieder die Füße auf dem Boden habe,
Und den Boden in deinem Himmel, das ist es, was ich am meisten liebe.