De una Tacada - Iratxo перевод на немецкий

De una Tacada

Como perro al acecho a la luz del sol,
Sabiendo morder y desgarrar sin dejar sospecha,
Sosteniendo en alto y a la vez lo mas bajo,
En una caja torácica que no aloja motor,

Y ya no tiene vuelta atrás,
El desmadre y el mareo
La inestabilidad que aveces da un tiro en la nuca,
Pero había gritos que calmaban el dolor,
Que lo iban amortajando y maquillando,

Mira que bien le sienta la muerta a mas de uno,
De los que quisieron reventar las puertas del cielo,
A ver si escampa,
Que con el fango la carrera es inhumana,
No se consigue de los pies mas que palabras,
Capaces de poner al revés todo lo que nos rodea,
De una tacada,

Enjaulada la carroña que se pudre con sal,
Que saben molestar las impurezas del agua,
Peleando por ser mas grande la caída,
Del imperio que vive bajo todas las camas,

No queda mas que una sola pared,
Aun se ven las marcas,
Y la vara que dio de aprender se rompe y no duele,
Pero había agujeros por donde escapar,
De una tacada, cabeza abajo las mentes llenas de nada
El egoísmo la muerte y to las balas,
Poniendo sonrisas que joden mas que liarse a patadas,
Que no se olvida ni se quiere perdonar
A quien maneja los hilos de la matanza,
De una patada

Auf einen Schlag

Wie ein lauernder Hund im Sonnenlicht,
Wissend zu beißen und zu zerreißen, ohne Verdacht zu hinterlassen,
Hochhaltend und gleichzeitig das Niedrigste,
In einem Brustkorb, der keinen Motor beherbergt,

Und es gibt kein Zurück mehr,
Das Chaos und der Schwindel
Die Instabilität, die manchmal wie ein Schuss in den Nacken wirkt,
Aber es gab Schreie, die den Schmerz linderten,
Die ihn einhüllten und schminkten,

Schau, wie gut der Tod mehr als einem steht,
Von denen, die die Himmelspforten sprengen wollten,
Mal sehen, ob es aufklart,
Denn mit dem Schlamm ist das Rennen unmenschlich,
Von den Füßen bekommt man nicht mehr als Worte,
Fähig, alles um uns herum auf den Kopf zu stellen,
Auf einen Schlag,

Eingesperrt das Aas, das mit Salz verrottet,
Die wissen, wie die Unreinheiten des Wassers stören,
Kämpfend, damit der Fall größer wird,
Des Imperiums, das unter allen Betten lebt,

Es bleibt nicht mehr als eine einzige Wand,
Noch sieht man die Spuren,
Und der Stock, der lehren sollte, zerbricht und schmerzt nicht,
Aber es gab Löcher, durch die man entkommen konnte,
Auf einen Schlag, kopfüber die Köpfe voller Nichts
Der Egoismus, der Tod und all die Kugeln,
Ein Lächeln aufsetzen, das mehr anpisst, als sich mit Tritten anzugreifen,
Das man nicht vergisst und nicht vergeben will
Demjenigen, der die Fäden des Massakers zieht,
Mit einem Tritt