De Nadie - Isabel Pantoja перевод на немецкий

De Nadie

¿De quién es el color, y la nube y la estrella?
De nadie
¿Y el amor sin timón cuando caracolea?
De nadie

¿De quién es el azul alumbrando mareas?
De nadie
¿Y esa barca de vela perdida en el mar?
De nadie

De nadie
De nadie
Te fuiste y no he vuelto nunca a ser de nadie
Del viento
Del aire
De la brisa del mar que, al pasar
Va dorando mi carne

De nadie
De nadie
De nadie he querido ser, ni amor, ni amante
Soy solo
Del aire
Que acaricia mi pelo y se va
Perfumando mi calle

Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era
Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era

¿De quién es el quejido del eco de un cáncer?
De nadie
¿Y el caballo de espuma que trota en los mares?
De nadie

¿De quién es el aroma de los azahares?
De nadie
¿Y el olor del rocío del amanecer?
De nadie

De nadie
De nadie
Te fuiste y no he vuelto nunca a ser de nadie
Del viento
Del aire
De la brisa del mar que, al pasar
Va dorando mi carne

De nadie
De nadie
De nadie he querido ser, ni amor, ni amante
Soy solo
Del aire
Que acaricia mi pelo y se va
Perfumando mi calle

Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era
Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era

Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era
Mira qué pena
Porque aquel marinero creyó que mi amor
Que mi amor suyo era

Von Niemandem

Wem gehört die Farbe, und die Wolke und der Stern?
Niemandem
Und die Liebe ohne Ruder, wenn sie Kapriolen schlägt?
Niemandem

Wem gehört das Blau, das die Gezeiten erhellt?
Niemandem
Und jenes Segelboot, verloren auf dem Meer?
Niemandem

Niemandes
Niemandes
Du gingst fort und ich gehörte nie wieder jemandem
Dem Wind
Der Luft
Der Meeresbrise, die im Vorbeigehen
Meine Haut vergoldet

Niemandes
Niemandes
Niemandes wollte ich sein, weder Liebe noch Geliebte
Ich bin nur
Der Luft
Die mein Haar streichelt und geht
Meine Straße mit Duft erfüllend

Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte
Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte

Wem gehört das Stöhnen des Echos eines Krebses?
Niemandem
Und das Schaumpferd, das auf den Meeren trabt?
Niemandem

Wem gehört der Duft der Orangenblüten?
Niemandem
Und der Geruch des Taus der Morgendämmerung?
Niemandem

Niemandes
Niemandes
Du gingst fort und ich gehörte nie wieder jemandem
Dem Wind
Der Luft
Der Meeresbrise, die im Vorbeigehen
Meine Haut vergoldet

Niemandes
Niemandes
Niemandes wollte ich sein, weder Liebe noch Geliebte
Ich bin nur
Der Luft
Die mein Haar streichelt und geht
Meine Straße mit Duft erfüllend

Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte
Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte

Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte
Sieh, welch ein Jammer
Denn jener Seemann glaubte, dass meine Liebe
Dass meine Liebe ihm gehörte