La Cama Vacía - Ismael Miranda перевод на немецкий

La Cama Vacía

Desde un tétrico hospital donde se hallaba internado
Casi acrónico y rodeado de un silencio sepulcral
Con su ternura habitual, la que siempre demostró
Quizá con esfuerzo o no, desde su lecho sombrío
Un enfermo amigo mío, esta carta me escribió

"Querido amigo, quisiera que al recibir la presente
Te halles bien, y que la suerte te acompañe por doquiera
Por mi parte, mal pudiera decirte que estoy mejor
Agobiado en mi dolor, postrado en mi lecho abyecto
Yo soy un pobre esqueleto que a mí mismo me da horror"

"La carta es para decirte que si podés algún día
Vení a hacerme compañía, tú que tanto me quisiste
Estoy tan solo y tan triste que lloro sin contenerme
Ya nadie suele quererme, todos se muestran impíos
De tantos amigos míos, ninguno ha venido a verme"

"Hoy yo te doy la razón y veo en mi soledad
Que esta llamada amistad, es tan solo una ilusión
Cuando uno está en condición, tiene amigos a granel
Pero si el destino cruel hacia un abismo nos tira
Vemos que todo es mentira y que no hay amigo fiel"

"Bueno, así yo me despido, y al poner punto final
Recibe un abrazo leal del quien siempre te ha querido
Y a tu mamá, que no olvido, también mis recuerdos dale
Mucha devoción mostrale y de caricias colmarla
Tú que la tenés cuidala, ¡si supieras cuánto vale!"

Llegó el domingo, y ansioso por aquel amigo leal
Penetré en el hospital, angustiado y pesaroso
Me dirigí silencioso, al lugar donde sabía
Que su lecho encontraría más allí yo lo encontré
Y asombrado me quedé al ver la cama vacía

Al ver la cama vacía
Al ver la cama vacía
Al ver su cama vacía
Al ver su cama vací-

Das leere Bett

Aus einem düsteren Krankenhaus, wo er eingeliefert war,
Fast chronisch krank und umgeben von Grabesstille,
Mit seiner gewohnten Zärtlichkeit, die er immer zeigte,
Vielleicht mit Mühe oder nicht, von seinem düsteren Krankenbett,
Schrieb mir ein kranker Freund von mir diesen Brief:

"Lieber Freund, ich wünschte, wenn du diesen Brief erhältst,
Dass es dir gut geht und das Glück dich überall begleite.
Meinerseits könnte ich kaum sagen, dass es mir besser geht,
Geplagt von meinem Schmerz, niedergeworfen auf mein elendes Bett,
Ich bin ein armes Skelett, das mir selbst Schrecken einjagt."

"Der Brief ist, um dir zu sagen, dass, wenn du eines Tages kannst,
Komm, um mir Gesellschaft zu leisten, du, der du mich so sehr mochtest.
Ich bin so allein und so traurig, dass ich hemmungslos weine.
Niemand scheint mich mehr zu mögen, alle zeigen sich herzlos.
Von meinen so vielen Freunden ist keiner gekommen, mich zu besuchen."

"Heute gebe ich dir Recht und sehe in meiner Einsamkeit,
Dass diese sogenannte Freundschaft nur eine Illusion ist.
Wenn es einem gut geht, hat man Freunde in Hülle und Fülle,
Aber wenn uns das grausame Schicksal in einen Abgrund wirft,
Sehen wir, dass alles Lüge ist und es keinen treuen Freund gibt."

"Nun, so verabschiede ich mich, und zum Schluss
Empfange eine treue Umarmung von dem, der dich immer gemocht hat.
Und deiner Mutter, die ich nicht vergesse, richte auch meine Grüße aus.
Zeige ihr viel Zuneigung und überhäufe sie mit Liebkosungen.
Du, der du sie hast, pass auf sie auf, wenn du nur wüsstest, wie viel sie wert ist!"

Der Sonntag kam, und sehnsüchtig nach jenem treuen Freund,
Betrat ich das Krankenhaus, beklommen und betrübt.
Ich ging schweigend zu dem Ort, wo ich wusste,
Dass ich sein Bett finden würde. Und dort fand ich es dann,
Und blieb erstaunt zurück, als ich das leere Bett sah.

Als ich das leere Bett sah,
Als ich das leere Bett sah,
Als ich sein leeres Bett sah,
Als ich sein leeres Bett s-