Profesión Esperanza - Ismael Rivera перевод на немецкий

Profesión Esperanza

-OCER-
¿Qué haces hablando escoria?
No conoces mi historia.
Pasé mil penas antes de besar la gloria.
La calle otra familia, si te veo jodido me jodo.
Y si le pasa algo a un hermano nos metemos todos.
Ese al que tú llamas moro de mierda o negrata me dio su mano cuando me hizo falta. ¡Parguela!
Tu poli no llegó cuando robaron a mi abuela.
Estaría ocupado esnifando lo que quitó a los colegas.
-RADE-
Entre palos y delitos algunos se desviaron.
Lo demostramos hoy por sí mañana no nos vemos.
Pobres, honrados. La vida nos enseñó a levantarnos.
Y aprender cuando caemos.
Lucho por mi barrio, porque a mi viejo le salga un trabajo.
Que ya no esté jodido por el dinero.
No olvido a los que están en el cielo, porque nunca morirán del todo si están vivos sus recuerdos.
-OCER-
Papá lo siento, la vida me hizo daño pero me hizo fuerte.
Por las cosas que no supe agradecerte.
Por las veces que me preguntabas y yo te mentía.
Por las veces que no te dije te quiero y lo sentía.
Cuando me fui de casa preocupada me llamó la tía.
Me dijo que sabías que vendía.
Dijiste que había roto una familia y que iba a acabar preso.
Y yo rayado por haberme largado sin darte un beso.
-RADE-
Me crió mi hermana desde que era bien pequeño.
Mis viejos coreaban y nunca estaban en quelo.
En mi casa había cariño pero faltaba dinero.
Mierda de salario y endeudados haya el cuello.
Mamá te doy las gracias, hoy por hoy soy alguien.
Sin tu amor, tu alegría y tu esfuerzo al educarme.
Soy tus fuerzas y tu lucha contra el cáncer.
Soy tus ojos porque tú me has enseñado a no rendirme.
-OCER Y RADE-
Lo que somos y lo hemos sido.
Las risas y lo que ha dolido.
Los que están los que se han ido.
Esperanza pa los mío es lo único que pido.
Que nada nos puede después de todo lo sufrido.
Lo que somos y lo hemos sido.
Las risas y lo que ha dolido.
Los que están los que se han ido.
Buscando una salida curando heridas.
Bonita pero te hace llorar, así es la vida.
-OCER-
Sonrisas con lágrimas, me acuerdo y siento lástima.
La vida te hace adicto a lo que más te lastima.
Lucho por ser libre como palestina.
Porque nada es imposible mientras quede salud y alegría.
Sigo siendo el niño al que paseabas por el parque.
A tu lado era indomable, tu huella es imborrable.
Por mucho que lo intente no habrá nadie que te iguale.
Espérame que tengo muchas cosas que contarte.
-RADE-
Y de repente te das cuenta de todo lo que ha cambiado.
Ves a tu vecino el pequeñajo que ya va al colegio.
Que has madurado, que algún hermano se ha enganchado.
Que el tiempo pasa, si no, mira al del espejo.
O corres o te pillan, lo aprendí de los mayores.
Afrontar con lo que venga con confianza y dos cojones.
Los errores crecen en la calle y sus complicaciones.
Las hostias, las locuras, los males de amores.
-OCER-
La primera escalada, las liadas, las peleas.
Nos unieron por vivirlas juntos en la misma acera.
Momento bueno ahí afuera. Ojalá volvieran.
Como a los que nos quitaron por meterles entre rejas.
-RADE-
Unos cambiaron por la droga y otros por la envidia.
Entre fallos, perdimos la inocencia muy deprisa.
Dios si es verdad que estás arriba danos luz en esta vida.
Cuida de mis chavales, mi familia.
-OCER Y RADE-
Sólo éramos niños, el miedo no existía.
Fue duro asimilar como escaparon esos días.
En es esquinas o portales vivimos dificultades.
Nos hicieron irrompibles como nuestras amistades.
Cuantos líos, cuantas veces nos involucramos.
Cuantas salió bien y cuantas nos pillaron.
Orgulloso de lo que nos ha pasado.
Hermano, no fue tan difícil siempre hubo amor al lado.
Lo que somos y lo hemos sido.
Las risas y lo que ha dolido.
Los que están los que se han ido.
Esperanza pa los mío es lo único que pido.
Que nada nos puede después de todo lo sufrido.
Lo que somos y lo hemos sido. Las risas y lo que ha dolido.
Los que están los que se han ido.
Buscando una salida curando heridas.
Bonita pero te hace llorar, así es la vida.

Beruf Hoffnung

-OCER-
Was redest du da, Abschaum?
Du kennst meine Geschichte nicht.
Ich habe tausend Leiden durchgemacht, bevor ich den Ruhm küssen konnte.
Die Straße, eine andere Familie, wenn ich dich am Arsch sehe, bin ich auch am Arsch.
Und wenn einem Bruder etwas zustößt, mischen wir uns alle ein.
Der, den du Scheiß-Araber oder Nigger nennst, hat mir seine Hand gereicht, als ich sie brauchte. Du Idiot!
Dein Bulle kam nicht, als meine Oma ausgeraubt wurde.
Er war wohl damit beschäftigt, das zu schniefen, was er den Kumpels abgenommen hat.
-RADE-
Zwischen Schlägen und Verbrechen sind einige vom Weg abgekommen.
Wir beweisen es heute, falls wir uns morgen nicht mehr sehen.
Arm, ehrlich. Das Leben hat uns gelehrt, wieder aufzustehen.
Und zu lernen, wenn wir fallen.
Ich kämpfe für mein Viertel, damit mein Alter eine Arbeit findet.
Dass er nicht mehr wegen des Geldes am Arsch ist.
Ich vergesse die nicht, die im Himmel sind, denn sie werden nie ganz sterben, solange ihre Erinnerungen lebendig sind.
-OCER-
Papa, es tut mir leid, das Leben hat mir wehgetan, aber es hat mich stark gemacht.
Für die Dinge, für die ich dir nicht zu danken wusste.
Für die Male, als du mich fragtest und ich dich anlog.
Für die Male, als ich dir nicht sagte, dass ich dich liebe, obwohl ich es fühlte.
Als ich von zu Hause wegging, rief mich besorgt die Tante an.
Sie sagte mir, dass du wusstest, dass ich dealte.
Du sagtest, ich hätte eine Familie zerstört und würde im Gefängnis landen.
Und ich war fertig, weil ich abgehauen war, ohne dir einen Kuss zu geben.
-RADE-
Meine Schwester hat mich aufgezogen, seit ich ganz klein war.
Meine Alten schufteten und waren nie zu Hause.
Bei uns zu Hause gab es Zuneigung, aber es fehlte Geld.
Scheißgehalt und bis zum Hals verschuldet.
Mama, ich danke dir, heute bin ich jemand.
Ohne deine Liebe, deine Freude und deine Mühe bei meiner Erziehung.
Ich bin deine Kraft und dein Kampf gegen den Krebs.
Ich bin deine Augen, weil du mich gelehrt hast, niemals aufzugeben.
-OCER Y RADE-
Was wir sind und was wir gewesen sind.
Das Lachen und das, was wehgetan hat.
Die, die da sind, die, die gegangen sind.
Hoffnung für die Meinen ist das Einzige, um das ich bitte.
Dass uns nichts unterkriegen kann, nach allem, was wir erlitten haben.
Was wir sind und was wir gewesen sind.
Das Lachen und das, was wehgetan hat.
Die, die da sind, die, die gegangen sind.
Auf der Suche nach einem Ausweg, Wunden heilend.
Schön, aber es bringt dich zum Weinen, so ist das Leben.
-OCER-
Lächeln mit Tränen, ich erinnere mich und empfinde Wehmut.
Das Leben macht dich süchtig nach dem, was dir am meisten wehtut.
Ich kämpfe darum, frei zu sein wie Palästina.
Denn nichts ist unmöglich, solange Gesundheit und Freude bleiben.
Ich bin immer noch der Junge, mit dem du durch den Park spaziert bist.
An deiner Seite war ich unzähmbar, deine Spur ist unauslöschlich.
Egal wie sehr ich es versuche, es wird niemanden geben, der dir gleicht.
Warte auf mich, ich habe dir viel zu erzählen.
-RADE-
Und plötzlich merkst du, wie sehr sich alles verändert hat.
Du siehst den kleinen Nachbarsjungen, der schon zur Schule geht.
Dass du erwachsen geworden bist, dass irgendein Bruder abhängig geworden ist.
Dass die Zeit vergeht, wenn nicht, schau in den Spiegel.
Entweder du rennst oder sie erwischen dich, das habe ich von den Älteren gelernt.
Dem entgegenzutreten, was kommt, mit Zuversicht und zwei Eiern.
Fehler macht man auf der Straße, mit all ihren Komplikationen.
Die Schläge, die Verrücktheiten, der Liebeskummer.
-OCER-
Der erste Einbruch, die Scheißaktionen, die Schlägereien.
Sie schweißten uns zusammen, weil wir sie zusammen auf demselben Bürgersteig erlebt haben.
Gute Momente da draußen. Ich wünschte, sie kämen zurück.
Wie die, die sie uns weggenommen haben, indem sie sie hinter Gitter brachten.
-RADE-
Einige veränderten sich durch Drogen, andere durch Neid.
Zwischen Fehlern verloren wir sehr schnell unsere Unschuld.
Gott, wenn es wahr ist, dass du da oben bist, gib uns Licht in diesem Leben.
Pass auf meine Jungs auf, meine Familie.
-OCER Y RADE-
Wir waren nur Kinder, Angst existierte nicht.
Es war hart zu begreifen, wie diese Tage entflohen.
An diesen Ecken oder in Hauseingängen erlebten wir Schwierigkeiten.
Sie machten uns unzerbrechlich wie unsere Freundschaften.
Wie viele Schwierigkeiten, wie oft wir verwickelt waren.
Wie oft ging es gut und wie oft erwischten sie uns.
Stolz auf das, was uns passiert ist.
Bruder, es war nicht so schwer, es war immer Liebe an unserer Seite.
Was wir sind und was wir gewesen sind.
Das Lachen und das, was wehgetan hat.
Die, die da sind, die, die gegangen sind.
Hoffnung für die Meinen ist das Einzige, um das ich bitte.
Dass uns nichts unterkriegen kann, nach allem, was wir erlitten haben.
Was wir sind und was wir gewesen sind. Das Lachen und das, was wehgetan hat.
Die, die da sind, die, die gegangen sind.
Auf der Suche nach einem Ausweg, Wunden heilend.
Schön, aber es bringt dich zum Weinen, so ist das Leben.