El Camino de Regreso - Ismael Serrano перевод на немецкий

El Camino de Regreso

Hasta entonces nunca me habían aterrado
De esta forma los aeropuertos.
Lléname de abrazos, lléname de besos,
Creo que anunciaron tu vuelo.
Y entre lágrimas tu figura es devorada por la gente,
Y una fiera maloliente clava en mi alma sus afilados dientes.

Sus afilados dientes.

Quedo con el sabor metálico de la soledad
Y deshojo el calendario.
Tengo miedo, tengo frío y dudo,
Y hago repaso.
Fugaz e indeterminado, como un sueño ha comenzado
Esta historia y no sé, en verdad, si fue real.

Quién me iba a decir que te iba a encontrar una noche casual,
Yo ejerciendo de torpe sentimental.
"¿Qué haces aquí? A punto estaba de marcharme,
Qué bueno es encontrarte".

Y tú y yo inmóviles, y en torno a nosotros
Giraban colores, pasaban horas, rostros.

Pasaban horas, rostros.

Pero nada de esto era importante,
"Así que háblame de ti y no pares".
Apenas te dejaba la música con su metralla.
"Cuéntame cómo era todo antes".
Aunque seriamente dudo si en verdad hubo un antes,
Sólo recuerdo bien, con nitidez, que hubo un después.

Entre empujones, entre la gente,
Me acerco torpemente con taquicardia adolescente,
En aquel bar donde no entra ni un rayo de luz,
Sé que fuera, sé que fuera amanece.

Sé que fuera amanece.

Nuevos reencuentros, nuevas confesiones, y de repente me veo
Perdido en un aeropuerto,
Con las pesadillas que día a día me acompañan, cotidianas,
Con las que me atormento:

A qué son bailan tus caderas,
Qué sudores te alimentan, tengo tanto miedo
De que olvides el camino de regreso,
El camino de regreso.

Der Weg zurück

Bis dahin hatten mich Flughäfen nie verängstigt,
nicht auf diese Weise.
Fülle mich mit Umarmungen, fülle mich mit Küssen,
Ich glaube, sie haben deinen Flug aufgerufen.
Und unter Tränen wird deine Gestalt von den Leuten verschlungen,
Und ein übelriechendes Biest schlägt seine scharfen Zähne in meine Seele.

Seine scharfen Zähne.

Ich bleibe zurück mit dem metallischen Geschmack der Einsamkeit
Und blättere den Kalender ab.
Ich habe Angst, mir ist kalt und ich zweifle,
Und gehe alles noch einmal durch.
Flüchtig und unbestimmt, wie ein Traum, hat sie begonnen,
Diese Geschichte, und ich weiß nicht wirklich, ob sie real war.

Wer hätte gedacht, dass ich dich zufällig eines Abends treffen würde,
Während ich den unbeholfenen Sentimentalen spielte.
"Was machst du hier? Ich wollte gerade gehen,
Wie gut, dich zu treffen".

Und du und ich unbeweglich, und um uns herum
Kreisten Farben, vergingen Stunden, Gesichter.

Vergingen Stunden, Gesichter.

Aber nichts davon war wichtig,
"Also erzähl mir von dir und hör nicht auf".
Kaum ließ dich die Musik mit ihrem Geschmetter zu Wort kommen.
"Erzähl mir, wie alles vorher war".
Obwohl ich ernsthaft bezweifle, ob es wirklich ein Vorher gab,
Ich erinnere mich nur gut, ganz klar, dass es ein Danach gab.

Zwischen Stößen, zwischen den Leuten,
Nähere ich mich unbeholfen mit jugendlichem Herzrasen,
In jener Bar, wo kein Lichtstrahl eindringt,
Ich weiß, dass draußen, ich weiß, dass draußen der Morgen dämmert.

Ich weiß, dass draußen der Morgen dämmert.

Neue Wiedersehen, neue Geständnisse, und plötzlich sehe ich mich
Verloren auf einem Flughafen,
Mit den Albträumen, die mich Tag für Tag begleiten, alltäglichen,
Mit denen ich mich quäle:

Zu welchem Klang tanzen deine Hüften,
Welche Schweißtropfen dich benetzen, ich habe solche Angst
Dass du den Weg zurück vergisst,
Den Weg zurück.