Prise de bec - Jacques Higelin перевод на немецкий

Prise de bec

L'ardeur s'émousse,
L'atmosphère se tend,
La tension monte,
Le vent gémit.
La chair frissonne,
Les bras se dérobent,
Le broullard s'épaissit,
Le bruit court.
Prise de bec,
Coups de foudres et de sangs,
Coups fourrés coups en douce,
Prises de têtes, coups de becs et de plumes,
Trempés dans l'encre noire,
Du désir.
Le plancher craque,
La pluie tambourine,
La porte s'ouvre,
Le pou s'affole,
La question se pose,
Le regard se fige,
Le regard se trouble et se voile.
Du coup, sans tête à squatter les égouts,
Engorgé de mes idées floues,
Du coup, je pète,
Les plombs dans ma téléte,
Sans amulette je suis fou,
Un cou sans tête,
C'est tout ce que t'aura de moi,
Si j'appuis le doigt sur la gachette.
A bout portant,
Couché sur la moquette,
Le doigt sur la détente,
J'attends.
Le front se plisse,
La gène s'installe,
Le gravier crisse,
Le jour se lève,
Les larmes coulent,
Les lèvres se posent,
La raison s'égare, le lit gémit.
Prise de tête,
Trempée en l'encre noire,
Du regard fasciné sur les jeux de la passion,
Et les jeux du mirroir.
Prise de bec,
Coup de foudre et coup de sang,
Trempés en l'encre rouge,
Des plaisirs infligés par le fouet ou l'épée,
Du désir.
L'ardeur s'émousse,
L'atmosphère se tend,
La tension se fixe,
Le feu coule,
Le filet se casse,
La flamme se consume,
Le front se plisse,
La folie guètte.
Prise de tête,
Coup de foudre et coup de sang,
Trempés en l'encre rouge,
Des plaisirs infligés par le fouet ou l'épée,
Du désir.
Du coup, sans tête, à se prendre les pattes,
Dans les nattes et les couettes, "nana"
Et moi, j'me pète,
Cigares après cigarettes,
Du poumons, du coeur et la voix.
Un cou sans tête,
Voilà ce que je vois quand je pète,
La boule à cause de toi.
Coup, sonnette j'appuis sur la gachette,
T'entendra plus jamais parler de moi.

Wortgefecht

Die Glut erlischt,
Die Atmosphäre wird angespannt,
Die Spannung steigt,
Der Wind stöhnt.
Das Fleisch erschaudert,
Die Arme weichen zurück,
Der Nebel verdichtet sich,
Das Gerücht geht um.
Wortgefecht,
Blitzschläge und Wutanfälle,
Hinterhältige Schläge, heimliche Stiche,
Kopfzerbrechen, Schnabelhiebe und Federstiche,
Getaucht in die schwarze Tinte,
Der Begierde.
Der Dielenboden knarrt,
Der Regen trommelt,
Die Tür öffnet sich,
Der Puls rast,
Die Frage stellt sich,
Der Blick erstarrt,
Der Blick trübt sich und verschleiert sich.
Deshalb, kopflos, in den Abwasserkanälen hockend,
Verstopft von meinen wirren Ideen,
Deshalb drehe ich durch,
Die Sicherungen in meinem Kopf,
Ohne Amulett bin ich verrückt,
Ein Hals ohne Kopf,
Das ist alles, was du von mir haben wirst,
Wenn ich den Finger an den Abzug lege.
Aus nächster Nähe,
Auf dem Teppichboden liegend,
Den Finger am Abzug,
Ich warte.
Die Stirn legt sich in Falten,
Das Unbehagen stellt sich ein,
Der Kies knirscht,
Der Tag bricht an,
Die Tränen fließen,
Die Lippen berühren sich,
Der Verstand verirrt sich, das Bett stöhnt.
Kopfzerbrechen,
Getaucht in die schwarze Tinte,
Des faszinierten Blicks auf die Spiele der Leidenschaft,
Und die Spiele des Spiegels.
Wortgefecht,
Blitzschlag und Wutanfall,
Getaucht in die rote Tinte,
Der Vergnügen, zugefügt durch die Peitsche oder das Schwert,
Der Begierde.
Die Glut erlischt,
Die Atmosphäre wird angespannt,
Die Spannung verhärtet sich,
Das Feuer fließt,
Das Netz zerreißt,
Die Flamme verzehrt sich,
Die Stirn legt sich in Falten,
Der Wahnsinn lauert.
Kopfzerbrechen,
Blitzschlag und Wutanfall,
Getaucht in die rote Tinte,
Der Vergnügen, zugefügt durch die Peitsche oder das Schwert,
Der Begierde.
Deshalb, kopflos, sich verheddern,
In den Zöpfen und Pferdeschwänzen, "Nana"
Und ich, ich mach mich kaputt,
Zigarren nach Zigaretten,
Die Lunge, das Herz und die Stimme.
Ein Hals ohne Kopf,
Das ist es, was ich sehe, wenn ich ausraste,
Den Kopf verliere wegen dir.
Ein Schlag, die Alarmglocke, ich drücke den Abzug,
Du wirst nie wieder von mir hören.