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Mysl Ze Zlota
Gedanke aus Gold
Kie
rodzi
sie
myśl,
któro
ze
złota
Wenn
ein
Gedanke
geboren
wird,
der
aus
Gold
ist,
Zrobionym
strunom
nadaje
ton
Verleiht
er
den
Saiten,
die
gemacht
sind,
einen
Ton.
W
cłowieku
sie
rodzi
wielgo
tęsknota
Im
Menschen
wird
eine
große
Sehnsucht
geboren,
Burząco
spokoj,
mącąco
toń
Die
Ruhe
stört
und
die
Tiefe
trübt.
Niepokój
wselki,
co
duse
ł'ogarnio
Jede
Unruhe,
die
die
Seele
ergreift,
Staje
sie
wozny
dlo
obu
stron
Wird
wichtig
für
beide
Seiten.
Jedna,
co
ludzkom
słabość
ogarnio
Die
eine,
die
die
menschliche
Schwäche
erfasst,
Drugo
i
pierso
w
konflikcie
som
Und
die
zweite
und
erste
stehen
im
Konflikt.
A
zycie
pokoze
nom
poprzez
splot
zdarzeń
Und
das
Leben
wird
uns
durch
eine
Reihe
von
Ereignissen
zeigen,
Którom
z
drog
wybrać
nolezy
Welchen
Weg
wir
wählen
sollen.
Bo
to,
co
w
cłowieku,
sie
rodzi
na
przekor
Denn
das,
was
im
Menschen
entgegen
allem
entsteht,
Jest
faktem,
z
ktorym
sie
zmierzy
Ist
eine
Tatsache,
mit
der
er
sich
auseinandersetzen
muss.
I
coby
sumienie
nie
było
wspomnieniem
Und
damit
das
Gewissen
nicht
nur
eine
Erinnerung
bleibt,
Chce
płynąć
prowdy
strumieniem
Möchte
ich
im
Strom
der
Wahrheit
fließen.
Zachować
tożsamość,
pojąć
swojom
małość
Die
Identität
bewahren,
meine
eigene
Kleinheit
begreifen,
By
kochać
nie
ino
dlo
sobie
Um
nicht
nur
für
mich
selbst
zu
lieben.
Kie
budzi
sie
w
nos
wielgo
tęsknota
Wenn
in
uns
eine
große
Sehnsucht
erwacht,
Dająco
nowym
wrażeniom
głos
Die
neuen
Eindrücken
eine
Stimme
gibt,
Pragnieniem
swoim
ł'otwiero
nom
wrota
Öffnet
sie
uns
mit
ihrem
Verlangen
die
Tore,
Których
granicom
ucucia
som
Deren
Grenzen
die
Gefühle
sind.
I
kiedy
sie
w
nowym
pomyśle
zawiero
Und
wenn
sich
in
einer
neuen
Idee
Kwila,
we
której
ł'ozywo
ślad
Ein
Moment
verbirgt,
in
dem
eine
Spur
lebendig
wird,
To
po
to,
by
kiesi
przywołać
wspomnienio
Dann
deshalb,
um
irgendwann
eine
Erinnerung
hervorzurufen,
Zycia
nasego
pokozać
ślad
Und
eine
Spur
unseres
Lebens
zu
zeigen.
A
zycie
pokoze
nom
poprzez
splot
zdarzeń
Und
das
Leben
wird
uns
durch
eine
Reihe
von
Ereignissen
zeigen,
Którom
z
drog
wybrać
nolezy
Welchen
Weg
wir
wählen
sollen.
Bo
to,
co
w
cłowieku,
sie
rodzi
na
przekor
Denn
das,
was
im
Menschen
entgegen
allem
entsteht,
Jest
faktem,
z
ktorym
sie
zmierzy
Ist
eine
Tatsache,
mit
der
er
sich
auseinandersetzen
muss.
I
coby
sumienie
nie
było
wspomnieniem
Und
damit
das
Gewissen
nicht
nur
eine
Erinnerung
bleibt,
Chce
płynąć
prowdy
strumieniem
Möchte
ich
im
Strom
der
Wahrheit
fließen,
meine
Liebste.
Zachować
tożsamość,
pojąć
swojom
małość
Die
Identität
bewahren,
meine
eigene
Kleinheit
begreifen,
By
kochać
nie
ino
dlo
sobie
Um
nicht
nur
für
mich
selbst
zu
lieben,
meine
Liebste.
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Авторы: Miroslaw Jan Kowalik, Jan Trebunia
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