Je largue tout - Jean Schultheis перевод на немецкий

Je largue tout

Train de banlieue, wagons sales
Terminus, je suis hagard,
Comme la foule qui gronde autour.
Pourtant, c'est comme tous les soirs,
Ça sent l'amour désespoir,
Mais qu'est ce que je fous là?
Je veux pas aller à l'abattoir!

Lumière bleue dans un bar,
Au comptoir, je suis bien noir,
Comme tous ceux qui boivent autour.
Pourtant c'est comme tous les soirs,
Le juke-box m'enivre d'amour,
Mais j'embarque, je suis déjà loin.

Et je largue tout,
Comme un marin fou,
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au cou
D'une femme qui s'en fout,
Au visage trop flou,
Au sourire trop mou.
Je bois encore un coup,
Y a l'oubli au bout
Et je largue tout,
Comme un marin fou
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au bout
Du bar qui s'en fout,
Le cur à l'égout,
Sens dessus dessous.
Je pars vent debout,
L'espoir à mon cou,
Sombrer, Dieu sait où.

Six du mat', dans le brouillard,
Ça lansquine, je suis blafard.
Comme la foule qui gronde autour.
Pourtant, c'est comme tous les jours:
Ça sent le mouillé, ça sent lourd.
Mais qu'est ce que je fous là,
Je veux pas aller à l'abattoir.

Affalé dans le métro
Tout poisseux, j'ai les reins lourds,
Comme tous ceux qui pioncent autour.
C'est un jour comme tous les jours
Et ma soif qui me rend sourd
J'entends plus rien,
Je suis déjà loin.

Et je largue tout,
Comme un marin fou,
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au cou
D'une femme qui s'en fout,
Au visage trop flou,
Au sourire trop mou.
Je bois encore un coup,
Y a l'oubli au bout
Et je largue tout,
Comme un marin fou
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au bout
Du bar qui s'en fout,
Le cur à l'égout,
Sens dessus dessous.
Je pars vent debout,
L'espoir à mon cou,
Sombrer, Dieu sait où.

Mais, aux roses??? un autre bar,
Dans le miroir, je suis hagard,
Comme tous ceux qui boivent autour.
C'est un soir comme tous les soirs,
Ça cause d'amour et d'espoir,
Mais j'embarque, je suis déjà loin.

Et je largue tout,
Comme un marin fou,
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au cou
D'une femme qui s'en fout,
Au visage trop flou,
Au sourire trop mou.
Je bois encore un coup,
Y a l'oubli au bout
Et je largue tout,
Comme un marin fou
Qui se noie debout,
Sans plier les genoux
Et s'accroche au bout
Du bar qui s'en fout,
Le cur à l'égout,
Sens dessus dessous.
Je pars vent debout,
L'espoir à mon cou,
Sombrer, Dieu sait où.

Ich werf alles hin

Vorstadtzug, schmutzige Wagen
Endstation, ich bin erschöpft,
Wie die Menge, die um mich tobt.
Doch es ist wie jeden Abend,
Es riecht nach Liebe, Verzweiflung,
Aber was mach ich hier bloß?
Ich will nicht zum Schlachthof gehen!

Blaues Licht in einer Bar,
An der Theke bin ich tiefblau,
Wie alle, die hier trinken.
Doch es ist wie jeden Abend,
Der Jukebox betört mich mit Liebe,
Doch ich gehe, bin schon weit weg.

Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann,
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und sich an den Hals klammert
Einer Frau, der es egal ist,
Mit Gesicht zu verschwommen,
Mit Lächeln zu lasch.
Ich trink noch einen,
Vergessen wartet am Ende
Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und hält sich fest am Ende
Der Bar, der es egal ist,
Das Herz in der Gosse,
Kopf über, Hals über.
Ich segel mit vollem Wind,
Die Hoffnung am Hals,
Versinke, Gott weiß wo.

Sechs Uhr früh, im Nebel,
Es nieselt, ich bin blass.
Wie die Menge, die um mich tobt.
Doch es ist wie jeden Tag:
Es riecht feucht, es riecht schwer.
Aber was mach ich hier bloß,
Ich will nicht zum Schlachthof gehen!

Liege schlaff in der U-Bahn,
Verschwitzt, mein Kreuz ist schwer,
Wie alle, die hier dösen.
Es ist ein Tag wie jeder andere
Und mein Durst macht mich taub
Ich höre nichts mehr,
Bin schon weit weg.

Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann,
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und sich an den Hals klammert
Einer Frau, der es egal ist,
Mit Gesicht zu verschwommen,
Mit Lächeln zu lasch.
Ich trink noch einen,
Vergessen wartet am Ende
Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und hält sich fest am Ende
Der Bar, der es egal ist,
Das Herz in der Gosse,
Kopf über, Hals über.
Ich segel mit vollem Wind,
Die Hoffnung am Hals,
Versinke, Gott weiß wo.

Aber, zu den Rosen??? eine andere Bar,
Im Spiegel bin ich erschöpft,
Wie alle, die hier trinken.
Es ist ein Abend wie jeder andere,
Man redet von Liebe und Hoffnung,
Doch ich gehe, bin schon weit weg.

Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann,
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und sich an den Hals klammert
Einer Frau, der es egal ist,
Mit Gesicht zu verschwommen,
Mit Lächeln zu lasch.
Ich trink noch einen,
Vergessen wartet am Ende
Und ich werf alles hin,
Wie ein verrückter Seemann
Der stehend ertrinkt,
Ohne die Knie zu beugen
Und hält sich fest am Ende
Der Bar, der es egal ist,
Das Herz in der Gosse,
Kopf über, Hals über.
Ich segel mit vollem Wind,
Die Hoffnung am Hals,
Versinke, Gott weiß wo.