L'amour du mal - Jeanne Mas перевод на немецкий

L'amour du mal

L'amour Du Mal
Paroles: Jeanne Mas. musique: Piero & Massimo Calabrese, Roberto Zaneli 1990 "L'art des femmes"

Toutes ces laves
Sur des rochers noirs
C'est la terre qui gronde
De désespoir
Toutes ces vagues
Pleurent dans le brouillard
Le crépuscule de toute une vie

Mal, toutes ces fleurs ont mal
Elles sombrent dans l'ombre
Irréparable
Volatiles dans leurs cris fragiles
Fuient l'avenir qui se déchire
Innondé de bruit

L'amour Du Mal flotte dans l'histoire
Pourquoi ces albatros qui se meurent
Héros sans armes, dans nos batailles
Tandis que la mer crache de douleur, de rage

L'amour Du Mal, j'en veux pas
Joue dans les bals, dans le froid
De nos erreurs

Comme une fièvre, la folie s'interne
Capricieuse et maîtresse de tant de haine
Les poètes, loin de leur planète
Rêvent de pudeur
Douces couleurs de nos yeux rieurs

"Ce voyageur ailé, comme il est gauche et veule!
Lui, naguère si beau, qu'il est comique et laid!
L'un agace son bec avec un brûle-gueule,
L'autre mime, en boitant, l'infirme qui volait"

Die Liebe zum Bösen

Die Liebe zum Bösen
Text: Jeanne Mas. Musik: Piero & Massimo Calabrese, Roberto Zaneli 1990 "L'art des femmes"

All diese Lava
Auf schwarzen Felsen
Das ist die Erde, die grollt
Vor Verzweiflung
All diese Wellen
Weinen im Nebel
Die Dämmerung eines ganzen Lebens

Schmerz, all diese Blumen leiden
Sie versinken im Schatten
Unwiederbringlich
Flüchtig in ihren zerbrechlichen Schreien
Fliehen vor der Zukunft, die zerreißt
Überflutet von Lärm

Die Liebe zum Bösen schwebt durch die Geschichte
Warum diese Albatrosse, die sterben
Helden ohne Waffen, in unseren Schlachten
Während das Meer vor Schmerz, vor Wut spuckt

Die Liebe zum Bösen, ich will sie nicht
Spielt auf den Bällen, in der Kälte
Unserer Fehler

Wie ein Fieber, der Wahnsinn sich einnistet
Launisch und Herrin über so viel Hass
Die Dichter, fern von ihrem Planeten
Träumen von Anstand
Sanfte Farben unserer lachenden Augen

"Dieser geflügelte Reisende, wie unbeholfen und schwach er ist!
Er, einst so schön, wie komisch und hässlich er ist!
Der eine reizt seinen Schnabel mit einer kurzen Pfeife,
Der andere ahmt hinkend den Krüppel nach, der flog"