Tan Raro - Jere перевод на немецкий

Tan Raro

Hace más de veinte lunas que no duermo
Lo hago a trompicones luego me desvelo
Busco la salida por algún cuaderno
Y creo que he perdido el tiempo
Amenazando a las musas de los nervios
Me he bebido el llanto, luego me arrepiento
No es que yo no te busque es que yo no me encuentro
Se me queda grande este punto cuaderno
Y ahora la vida se me hace tan raro,
Si no estás a mi lado
Yo no sé qué pensar
Todos los días semi colocado
No pierdo fe la guardo
No la quiero gastar
Mírame a los ojos verás que no muerdo
Se volvió rastrojo el árbol de los sueños,
Pa apagar las llamas de mis malos pensamientos,
Polvo del desierto
Que reviente el firmamento
Con cada grito que dejé apuntado al cielo
Y ahora la vida se me hace tan raro
Si no estás a mi lado,
Yo no sé qué pensar
Todos los días semi colocado
No pierdo fe la guardo
No la quiero gastar
Se quedó sin amuleto
Sin una palabra
Mascaba silencio
Quién se come el aspaviento
Al ver que marchabas
Se nos jodió el cuento
Y aquí me ves que no puedo negarlo
Tengo un vacío raro
Desde que tú no estás
Todos los días ya voy colocado
Perdí la fe en un rastro,
El de la soledad
Y aquí me ves que no puedo negarlo
Tengo un vacío raro
Desde que tú ya no estás
Todos los días ya voy colocado
Perdí la fe en un rastro,
En el de la soledad

So Seltsam

Seit mehr als zwanzig Monden schlafe ich nicht mehr,
Ich döse nur stoßweise, dann liege ich wach.
Ich suche den Ausweg in irgendeinem Heft,
Und ich glaube, ich habe meine Zeit verloren.
Ich habe die Musen mit meinen Nerven bedroht,
Ich habe die Tränen getrunken, dann bereue ich es.
Es ist nicht so, dass ich dich nicht suche, sondern dass ich mich selbst nicht finde.
Dieser Heft-Punkt ist mir zu groß geworden.
Und jetzt erscheint mir das Leben so seltsam,
Wenn du nicht an meiner Seite bist.
Ich weiß nicht, was ich denken soll.
Jeden Tag halb zugedröhnt,
Ich verliere den Glauben nicht, ich bewahre ihn,
Ich will ihn nicht verschwenden.
Sieh mir in die Augen, du wirst sehen, dass ich nicht beiße.
Der Baum der Träume ist zu Gestrüpp geworden,
Um die Flammen meiner schlechten Gedanken zu löschen,
Staub der Wüste.
Das Firmament soll bersten
Mit jedem Schrei, den ich gen Himmel gerichtet habe.
Und jetzt erscheint mir das Leben so seltsam,
Wenn du nicht an meiner Seite bist,
Ich weiß nicht, was ich denken soll.
Jeden Tag halb zugedröhnt,
Ich verliere den Glauben nicht, ich bewahre ihn,
Ich will ihn nicht verschwenden.
Er blieb ohne Amulett zurück,
Ohne ein Wort,
Er kaute auf der Stille herum.
Wer schluckt das Getue,
Wenn er sieht, dass du gingst?
Unsere Geschichte ist im Eimer.
Und hier siehst du mich, ich kann es nicht leugnen,
Ich habe eine seltsame Leere,
Seit du nicht mehr da bist.
Ich bin jetzt jeden Tag zugedröhnt,
Ich habe den Glauben verloren, auf einer Spur,
Der Spur der Einsamkeit.
Und hier siehst du mich, ich kann es nicht leugnen,
Ich habe eine seltsame Leere,
Seit du nicht mehr da bist.
Ich bin jetzt jeden Tag zugedröhnt,
Ich habe den Glauben verloren, auf einer Spur,
Auf der Spur der Einsamkeit.