The Star Spangled Banner (Record Plant, New York, NY, March 18, 1969) - Jimi Hendrix перевод на немецкий

The Star Spangled Banner (Record Plant, New York, NY, March 18, 1969)

Oh, say can you see by the dawn's early light
What so proudly we hailed at the twilight's last gleaming?
Whose broad stripes and bright stars thru the perilous fight,
O'er the ramparts we watched were so gallantly streaming?
And the rocket's red glare, the bombs bursting in air,
Gave proof through the night that our flag was still there.
Oh, say does that star-spangled banner yet wave
O'er the land of the free and the home of the brave?

On the shore, dimly seen through the mists of the deep,
Where the foe's haughty host in dread silence reposes,
What is that with the breeze, o'er the towering steep,
As it fitfully blows, half conceals, half discloses?
Now it catches the gleam of the morning's first beam,
In full glory reflected now shines in the stream:
'Tis the star-spangled banner! oh long may it wave
O'er the land of the free and the home of the brave!

And where is that band who so vauntingly swore
That the havoc of war and the battle's confusion,
A home and a country should leave us no more!
Their blood has washed out their foul footstep's pollution.
No refuge could save the hireling and slave
From the terror of flight, or the gloom of the grave:
And the star-spangled banner in triumph doth wave
O'er the land of the free and the home of the brave!

Oh! thus be it ever, when freemen shall stand
Between their loved home and the war's desolation!
Blest with victory and peace, may the heav'n rescued land
Praise the power that hath made and preserved us a nation.
Then conquer we must, when our cause it is just,
And this be our motto: in god is our trust.
And the star-spangled banner in triumph shall wave
O'er the land of the free and the home of the brave!

Die Sternenbanner (Record Plant, New York, NY, 18. März 1969)

Oh, sag, kannst du sehen, bei der frühen Morgendämmerung, Liebling,
Was wir so stolz grüßten im letzten Schimmer der Abenddämmerung?
Dessen breite Streifen und helle Sterne, durch den gefährlichen Kampf,
Über den Wällen, die wir bewachten, so tapfer wehten?
Und das rote Leuchten der Raketen, die in der Luft explodierenden Bomben,
Bewiesen durch die Nacht, dass unsere Flagge noch da war.
Oh, sag, weht dieses sternenbesetzte Banner noch immer, meine Süße,
Über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen?

Am Ufer, schwach sichtbar durch die Nebel der Tiefe,
Wo die stolze Schar des Feindes in furchtbarer Stille ruht,
Was ist das, was mit der Brise, über dem hochragenden Steilhang,
Wie es unbeständig weht, halb verbirgt, halb enthüllt?
Jetzt fängt es den Schimmer des ersten Strahls des Morgens ein,
In voller Pracht reflektiert, scheint es jetzt im Strom:
Es ist das Sternenbanner! Oh, möge es lange wehen, meine Liebe,
Über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!

Und wo ist jene Bande, die so prahlerisch schwor,
Dass das Verderben des Krieges und die Verwirrung der Schlacht,
Ein Zuhause und ein Land uns nicht mehr lassen sollten!
Ihr Blut hat die Verschmutzung ihrer üblen Schritte weggewaschen.
Keine Zuflucht konnte den Mietling und Sklaven retten
Vor dem Schrecken der Flucht oder der Finsternis des Grabes:
Und das sternenbesetzte Banner weht triumphierend, meine Holde,
Über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!

Oh! So sei es immer, wenn freie Männer stehen werden,
Zwischen ihrem geliebten Zuhause und der Verwüstung des Krieges!
Gesegnet mit Sieg und Frieden, möge das vom Himmel gerettete Land
Die Macht preisen, die uns zu einer Nation gemacht und bewahrt hat.
Dann müssen wir siegen, wenn unsere Sache gerecht ist,
Und dies sei unser Motto: Auf Gott vertrauen wir.
Und das sternenbesetzte Banner wird triumphierend wehen, meine Liebste,
Über dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen!