Sviti slunce nad hlavou - Jiří Korn перевод на немецкий

Sviti slunce nad hlavou

Svítí, svítí slunce nad hlavou, nad hlavou,
Svítí, až háj se zelená,
K tomu zpívá les i louka, kdo jen trochu správně kouká,
Uvidí, co krásy tahle země má.

Slunce sype zlato do polí, do polí,
Cítím už buchty z pekáčů,
A zvu všechny, co mám rád, k plným mísám,
Copak sním sám tolik koláčů?

Rozhlídnu se kolem sebe,
K tomu oči mám,
Proč mám jinde hledat nebe,
Když to svoje znám?

Svítí, svítí slunce nad hlavou, nad hlavou,
Svítí, až háj se zelená,
K tomu zpívá les i louka, kdo jen trochu správně kouká,
Uvidí, co krásy tahle země má.

Svítí, svítí slunce nad hlavou, nad hlavou,
S písní se skřivan rozletí,
A tak zpívá les i louka, a ten, kdo se správně kouká,
Pozná, že se v téhle zemi neztratí.

Svítí a sype zlato do polí, do polí,
Cítím už buchty z pekáčů,
A zvu všechny, co mám rád, k plným mísám,
Copak sním sám tolik koláčů?

Rozhlídnu se kolem sebe,
K tomu oči mám,
Proč mám jinde hledat nebe,
Když to svoje znám?

Svítí, svítí slunce nad hlavou, nad hlavou,
Svítí, až háj se zelená,
K tomu zpívá les i louka, a ten kdo se správně kouká,
Uvidí, co krásy tahle země má.

Die Sonne scheint überm Kopf

Scheint, scheint die Sonne überm Kopf, überm Kopf,
Scheint, bis der Hain grünt,
Dazu singt der Wald und die Wiese, wer nur ein wenig richtig schaut,
Wird sehen, welche Schönheit dieses Land hat.

Die Sonne streut Gold in die Felder, in die Felder,
Ich rieche schon die Buchteln aus der Backform,
Und ich lade alle, die ich gernhabe, zu vollen Schüsseln ein,
Wie soll ich denn allein so viele Kuchen essen?

Ich schaue mich um,
Dafür habe ich Augen,
Warum soll ich anderswo den Himmel suchen,
Wenn ich doch meinen kenne?

Scheint, scheint die Sonne überm Kopf, überm Kopf,
Scheint, bis der Hain grünt,
Dazu singt der Wald und die Wiese, wer nur ein wenig richtig schaut,
Wird sehen, welche Schönheit dieses Land hat.

Scheint, scheint die Sonne überm Kopf, überm Kopf,
Mit einem Lied fliegt die Lerche los,
Und so singt der Wald und die Wiese, und derjenige, der richtig schaut,
Erkennt, dass er in diesem Land nicht verloren geht.

Scheint und streut Gold in die Felder, in die Felder,
Ich rieche schon die Buchteln aus der Backform,
Und ich lade alle, die ich gernhabe, zu vollen Schüsseln ein,
Wie soll ich denn allein so viele Kuchen essen?

Ich schaue mich um,
Dafür habe ich Augen,
Warum soll ich anderswo den Himmel suchen,
Wenn ich doch meinen kenne?

Scheint, scheint die Sonne überm Kopf, überm Kopf,
Scheint, bis der Hain grünt,
Dazu singt der Wald und die Wiese, und derjenige, der richtig schaut,
Wird sehen, welche Schönheit dieses Land hat.