Kolong - Joe Million , Rand Slam перевод на немецкий

Kolong

Coba tangkap momen sebuah roman penuh coreng
Lewat coretan tinta aku torehkan cerita
Ragaku bergerak mengembara mengharap
Badanmu berbalik menyadari ku ada
Namun tangkai yang mengering
Siap melepaskan daun sambut angin yang menjerit
Aku kau letakkan jauh sampai bau ku berbaur
Wajah ku kau tak kan tau hanya bayang dalam terik
Yang mengikutimu coba tiru gerak gerik
Lompat dan jongkok mendongak membongkok
Semua hanya demi hormat diberi bahkan bila perlu
Hormat dibeli sampai lidah kelu menjilat
Kau geli menilai ku jeli
Bagai filateli kau anggap aku
Koleksi namun bukan yang punya nilai beli
Aku tak punya potensi
Bahkan sampai jatuh tergeletak di lantai
Aku kau biarkan di lantai
Dingin yang mengiris paksaku mengangkat badan
Dan lalu merangkai langkah tatapan menantang badai
Mataku menahan ngarai dan aku tinggalkan ramai
Berharap ku capai damai namun yang ku dapat rantai

Until you travel to that place you can't comeback
Where the last pain is gone and all that's left is black

Kini aku terbiasa dalam gelap dengan langit
Berhiaskan indah kerlap bintang terang
Di bawahku miniatur mimpi aku kan menggenggam duniaku
Kencang teriak menghentak bumi ini aku
Satu persatu mereka hapus resahku namun tak aku menyambut
Mereka terlalu rendah tuk mendekat rangkul dekapku
Tersesat aku mengaku mendekam angkuh di benakku
Mengekang laku si penakut
Syukur ku ukur dari centang yang ku kumpul
Barisan mantra khusyukku lari hendak rayu kubur
Karena ku paksa rupa berubah serupa mu kudus
Wajah lupa bersua ke kaca yang mulus
Tulus ku cari tulus dari nasib yang ku tulis
Ulur tangan tak peduli garis tangan
Yang ku punya tertutup kerasnya kulit
Pengalaman jiwa muda yang belum mengenal sulit
Belum habis ku sadar aku mendatangi aku
Tak mengenal malu lalu lalu bak ku makhluk halus
Kau takut bukan hanya karena masa lalu
Kau takut juga tuk akan yang tak kau tahu

Until you travel to that place you can't comeback
Where the last pain is gone and all that's left is black

Aku dan hatiku ragukan takdirku
Rayuan matimu hancurkan nadiku
Saat mereka tertawa anggap aku sekarat
Aku balas dan berkata tatap aku sekarang
Dan, ku berharap aku pendendam
Dan semua cela kan beri celah untukku menyerang
Tapi ku menyerah serahkan kata terserah
Apa yang mereka sebarkan aku hanya berserah
Semuanya ku pendam setiap hal yang ku takuti
Ku kubur dalam-dalam tetap mereka menghantui
Cemas merasuki ku terlena dan merugi
Pertaruhkan harga diri dengan nasib ku berjudi
Patut ku akui aku pun bersalah dan terlalu mengalah
Membuatku selalu kalah lari dari masalah bosan tinggikan harap
Cari arti dan makna coba tinggikan sayap
Coba pikirkan rasa kupikirkan matang
Biar ku sihir angan dengan diksi dan kata
Pertanda tak terbaca tak ada salah dan benar
Kubertanya dan berseru di telinga tak mendengar

Until you travel to that place you can't comeback
Where the last pain is gone and all that's left is black

Until you travel to that place you can't comeback
Where the last pain is gone and all that's left is black

Until you travel to that place you can't comeback
Where the last pain is gone and all that's left is black

Unten

Versuch, den Moment einer Romanze voller Schrammen einzufangen
Mit Tintenstrichen ritze ich die Geschichte ein
Mein Körper bewegt sich, wandert umher, hoffend
Dass dein Körper sich umdreht, bemerkt, dass ich da bin
Doch der Stiel, der vertrocknet
Ist bereit, das Blatt loszulassen, den schreienden Wind zu begrüßen
Du hast mich weit weg platziert, bis mein Geruch sich vermischt
Mein Gesicht wirst du nicht kennen, nur ein Schatten in der Hitze
Der dir folgt, versucht, deine Bewegungen nachzuahmen
Springen und hocken, aufblicken, sich bücken
Alles nur, um Respekt zu erhalten, sogar wenn nötig
Respekt erkauft, bis die Zunge vom Lecken steif wird
Du findest es amüsant, mich scharfsinnig zu beurteilen
Wie Philatelie betrachtest du mich
Eine Sammlung, aber eine ohne Kaufwert
Ich habe kein Potenzial
Selbst wenn ich hinfalle, auf dem Boden liege
Lässt du mich auf dem Boden liegen
Die schneidende Kälte zwingt mich, meinen Körper zu heben
Und dann Schritte aneinanderzureihen, der Blick trotzt dem Sturm
Meine Augen halten die Schlucht zurück, und ich verlasse die Menge
Hoffend, Frieden zu erreichen, doch was ich bekomme, sind Ketten

Bis du zu jenem Ort reist, von dem du nicht zurückkehren kannst
Wo der letzte Schmerz vergangen ist und alles, was bleibt, schwarz ist

Nun bin ich an die Dunkelheit gewöhnt, mit einem Himmel
Geschmückt vom schönen Funkeln heller Sterne
Unter mir Miniaturträume, ich werde meine Welt umklammern
Fest schreiend, diese Erde erschütternd, das bin ich
Einer nach dem anderen löschen sie meine Unruhe, doch ich heiße sie nicht willkommen
Sie sind zu niedrig, um sich zu nähern, meine Umarmung zu ergreifen
Verirrt, gebe ich zu, hocke ich hochmütig in meinem Sinn
Zügle das Verhalten des Feiglings
Dankbarkeit messe ich an den Häkchen, die ich sammle
Meine Reihe andächtiger Mantras rennt, um das Grab zu umwerben
Weil ich das Aussehen zwinge, deinem heiligen zu ähneln
Das Gesicht vergisst, dem glatten Spiegel zu begegnen
Aufrichtigkeit suche ich, Aufrichtigkeit vom Schicksal, das ich schreibe
Strecke die Hand aus, kümmere mich nicht um die Handlinien
Die ich habe, bedeckt von harter Haut
Erfahrung einer jungen Seele, die Schwierigkeiten noch nicht kannte
Noch nicht vorbei, merke ich, ich nähere mich mir selbst
Kenne keine Scham, dann, dann wie ein Geistwesen
Du hast Angst nicht nur wegen der Vergangenheit
Du hast auch Angst vor dem, was du nicht weißt

Bis du zu jenem Ort reist, von dem du nicht zurückkehren kannst
Wo der letzte Schmerz vergangen ist und alles, was bleibt, schwarz ist

Ich und mein Herz zweifeln an meinem Schicksal
Deine toten Verführungen zerstören meinen Puls
Wenn sie lachen, mich für sterbend halten
Antworte ich und sage: Sieh mich jetzt an
Und ich wünschte, ich wäre nachtragend
Und jeder Makel gäbe mir eine Lücke zum Angriff
Aber ich gebe auf, überlasse es dem Wort "egal"
Was sie auch verbreiten, ich ergebe mich nur
Alles verberge ich, jede Sache, die ich fürchte
Ich begrabe es tief, trotzdem verfolgen sie mich
Angst ergreift mich, ich bin nachlässig und verliere
Setze meinen Stolz aufs Spiel, spiele mit meinem Schicksal
Ich muss zugeben, auch ich bin schuldig und habe zu sehr nachgegeben
Was mich immer verlieren lässt, vor Problemen fliehen, müde, die Hoffnung hochzuhalten
Suche Sinn und Bedeutung, versuche die Flügel zu heben
Versuche das Gefühl zu bedenken, ich überlege es reiflich
Lass mich die Träume bezaubern mit Wortwahl und Worten
Unlesbare Zeichen, es gibt kein Falsch und Richtig
Ich frage und rufe in Ohren, die nicht hören

Bis du zu jenem Ort reist, von dem du nicht zurückkehren kannst
Wo der letzte Schmerz vergangen ist und alles, was bleibt, schwarz ist

Bis du zu jenem Ort reist, von dem du nicht zurückkehren kannst
Wo der letzte Schmerz vergangen ist und alles, was bleibt, schwarz ist

Bis du zu jenem Ort reist, von dem du nicht zurückkehren kannst
Wo der letzte Schmerz vergangen ist und alles, was bleibt, schwarz ist