Tout est au Duc - Charles Trenet , Johnny Hess перевод на немецкий

Tout est au Duc

Le navire accoste au quai,
Je suis invité
Chez le Duc de Barbarency
Qui demeure ici
Château, villas, maisons superbes
Jardins fleuris, bel aqueduc
Jeunes poulains sautant les herbes,
Tout cela tout cela est au Duc
Et sur les marches du perron,
Douze laquais chantent en rond
Attention!
Tout est Duc ici, Monsieur, tout est Duc.
Tout est au Duc, tout est au Duc
Il possède à lui seul des millions de ducats
Ah oui, vraiment Monsieur c'est fou ce que le Duc a!
Le Duc a tout, Monsieur pour être un homme heureux
Mais le Duc est très malheureux
Depuis vingt ans il a perdu ses cheveux
Il nerveux, il est nerveux...
Et nous cherchons en vain depuis un truc
Pour faire pousser les poils du Duc
Le soir c'est un grand dîner
Car le Duc a tué
A la chasse des isards,
Des pies, des lézards
La Duchesse est une jeune femme
Qui n'a pas plus de vingt printemps,
Et moi je suis tout feu tout flamme
Et je ne tiens plus mon coeur battant!...
Et sur sur les marches du perron
Les mêmes laquais chantent en rond
Attention!
Tout est Duc ici, Monsieur, tout est Duc.
Tout est au Duc, tout est au Duc
Il tue les gens qui osent à sa femme dire "Tu"
Ah oui vraiment Monsieur c'est fou lorsque le Duc tue
Le Duc a tué déjà plus de trente rivaux
Il leur a bouffé le cerveau
Alors tant pis pour vous mon cher Monsieur
Si vous êtes trop audacieux
Songez hélas qu'on peut devenir eunuque
En recevant le pied au Duc!
Quand je revins au château
On me dit bientôt
Vous trouverez du changement,
Depuis vingt-cinq ans:
Papier timbré, huissiers terribles
Saisies arrêts du percepteur,
Murs délabrés, trucs impossibles,
Oh! la la! Oh! la la! quel malheur!
Mais sur les marches du perron
Un seul miteux chantait en rond
Déception!
Rien n'est au Duc ici Monsieur rien n'est au Duc,
Rien n'est au Duc rien n'est au Duc
Elle lui a bouffé son fric la p'tite Nana
Ah oui vraiment Monsieur c'est fou ce que le Duc n'a
Le Duc n'a rien, Monsieur, nos bas sont rapiécés
Nos culottes sont toutes froissées,
Nous avons faim, nous sommes capables de tout
Et s'il n'y a rien mais rien du tout,
Il faudra bien qu'on lui fauche sa perruque
Et nous boufferons les poils du Duc!

Alles gehört dem Herzog

Das Schiff legt am Kai an,
Ich bin eingeladen
Beim Herzog von Barbarency,
Der hier wohnt.
Schloss, Villen, prächtige Häuser,
Blühende Gärten, schönes Aquädukt,
Junge Fohlen, die über das Gras springen,
All das, all das gehört dem Herzog.
Und auf den Stufen der Freitreppe
Singen zwölf Lakaien im Kreis:
Achtung!
Alles gehört dem Herzog hier, mein Herr, alles gehört dem Herzog.
Alles gehört dem Herzog, alles gehört dem Herzog.
Er besitzt allein Millionen von Dukaten.
Ach ja, wirklich, mein Herr, es ist verrückt, was der Herzog alles hat!
Der Herzog hat alles, mein Herr, um ein glücklicher Mann zu sein,
Aber der Herzog ist sehr unglücklich,
Seit zwanzig Jahren hat er seine Haare verloren.
Er ist nervös, er ist nervös...
Und wir suchen vergeblich nach einem Trick,
Um die Haare des Herzogs wachsen zu lassen.
Am Abend gibt es ein großes Diner,
Weil der Herzog erlegt hat
Auf der Jagd Gämsen,
Elstern, Eidechsen.
Die Herzogin ist eine junge Dame,
Die nicht älter als zwanzig Frühlinge ist,
Und ich bin Feuer und Flamme,
Und ich kann mein schlagendes Herz nicht mehr halten!...
Und auf den Stufen der Freitreppe
Singen dieselben Lakaien im Kreis:
Achtung!
Alles gehört dem Herzog hier, mein Herr, alles gehört dem Herzog.
Alles gehört dem Herzog, alles gehört dem Herzog.
Er tötet die Leute, die es wagen, seine Frau zu duzen.
Ach ja, wirklich mein Herr, es ist verrückt, wenn der Herzog tötet.
Der Herzog hat schon mehr als dreißig Rivalen getötet,
Er hat ihnen das Gehirn gefressen.
Also, Pech für Sie, mein lieber Herr,
Wenn Sie zu kühn sind.
Bedenken Sie, dass man zum Eunuchen werden kann,
Wenn man den Fußtritt des Herzogs abbekommt!
Als ich zum Schloss zurückkehrte,
Sagte man mir bald,
Sie werden Veränderungen finden,
Seit fünfundzwanzig Jahren:
Stempelpapier, schreckliche Gerichtsvollzieher,
Pfändungen, Beschlüsse des Steuereintreibers,
Verfallene Mauern, unmögliche Dinge,
Oh! la la! Oh! la la! Was für ein Unglück!
Aber auf den Stufen der Freitreppe
Sang nur ein armseliger Kerl im Kreis:
Enttäuschung!
Nichts gehört dem Herzog hier, mein Herr, nichts gehört dem Herzog,
Nichts gehört dem Herzog, nichts gehört dem Herzog.
Sie hat ihm sein Geld abgenommen, die kleine Nana.
Ach ja, wirklich mein Herr, es ist verrückt, was der Herzog alles nicht hat.
Der Herzog hat nichts, mein Herr, unsere Strümpfe sind geflickt,
Unsere Hosen sind ganz zerknittert,
Wir haben Hunger, wir sind zu allem fähig,
Und wenn es gar nichts, aber auch gar nichts gibt,
Dann müssen wir ihm wohl seine Perücke klauen,
Und wir werden die Haare des Herzogs fressen!