Lo Que No Fue No Será / Mientras Llueve / Y Para Qué (Medley) - José María Napoleón перевод на немецкий

Lo Que No Fue No Será / Mientras Llueve / Y Para Qué (Medley)

En tus manos aprendí a beber agua
Fui gorrión que se quedo preso en tu jaula
Por ti yo corte mis alas
Y el alpiste que me dabas
Fue tan poco y sin embargo, yo te amaba

Fue mi canto para ti, siempre completo
Sin ti no pude volar en otro cielo
Pero me dejaste solo
Confundido, olvidado
Y otra mano me ofreció el fruto anhelado

Lo que un día fue no será
Ya no vuelvas a buscarme
No tengo nada que darte
De tu alpiste me canse

Vete a volar a otros cielos
Y deja abierta tu jaula
Tal vez otro gorrion caiga
Pero dale
De beber

Afuera está lloviendo amor
Aquí no sopla el viento, ven
Dejemos que transcurra el tiempo
En el reloj marcan las seis

Sacúdete ese miedo que
Te hace temblar hasta los pies
Olvida lo que existe afuera
Cierra tus ojos color de miel

Dame
Dame de ti
Toma
Toma de mí
No temas lo que venga tú
No eres un rato que pase así
Tú eres lo que yo pretendo que vea mis días
Llegar al fin

Afuera ya no llueve amor
Aquí somos uno tú y yo
El ruido de la lluvia cambia
Por el tic-tac de mi reloj

Corramos son la nueve amor
Tu pelo todo se enrredo
Los dos miramos al espejo
Y un beso tierno marca el adiós

Te vas
Te vas de mí
Desde una esquina
Te veo partir
No temas lo que venga tú
No eres un rato que pase así
Tu eres lo que yo pretendo que vea mis días
Llegar al fin

Como una ola sin freno
Desbocado y sereno
Como quisiste te ame
Te di mi fuerza y orgullo
Por ese gran amor tuyo
Lleno de ti lo olvide

Entre ternuras te puse
Te abrigue entre mis brazos
Te di mi amor y mi fe
Para que no te faltará
Calor en la madrugada
Junto a ti me acurruque

¿Y para qué?
¿Y para qué?
Si tú jamás diste nada
No te importo que llorará
Ni preguntaste por qué

¿Y para qué?
¿Y para qué?
De que sirvió ser tu almohada
Tu peldaño, tu escalada
¿Para qué?
¿Para qué?

Lo Que No Fue No Será / Mientras Llueve / Y Para Qué (Medley)

In deinen Händen lernte ich, Wasser zu trinken
Ich war ein Spatz, gefangen in deinem Käfig
Für dich schnitt ich mir die Flügel
Und das Vogelfutter, das du mir gabst
War so wenig, und trotzdem liebte ich dich

Mein Gesang war immer ganz für dich
Ohne dich konnte ich nicht in anderen Himmeln fliegen
Doch du ließest mich allein
Verwirrt, vergessen
Und eine andere Hand bot mir die ersehnte Frucht

Was einmal war, wird nicht mehr sein
Such mich nicht mehr
Ich habe dir nichts zu geben
Dein Vogelfutter wurde mir zu viel

Flieg in andere Himmel
Und lass deinen Käfig offen
Vielleicht fällt ein anderer Spatz hinein
Aber gib ihm
Zu trinken

Draußen regnet es Liebe
Hier weht kein Wind, komm
Lass uns die Zeit verstreichen lassen
Die Uhr zeigt sechs

Schüttle diese Angst ab
Die dich bis in die Füße zittern lässt
Vergiss, was draußen existiert
Schließ deine honigfarbenen Augen

Gib
Gib mir von dir
Nimm
Nimm von mir
Fürchte nicht, was kommt
Du bist nicht nur ein flüchtiger Moment
Du bist, was ich mir wünsche, dass meine Tage
Zum Ende gehen

Draußen regnet es nicht mehr, Liebe
Hier sind wir eins, du und ich
Das Geräusch des Regens weicht
Dem Ticken meiner Uhr

Lass uns rennen, es ist neun, Liebe
Dein Haar ist ganz verwirrt
Wir beide schauen in den Spiegel
Und ein zärtlicher Kuss markiert das Lebewohl

Du gehst
Du gehst von mir
Von einer Ecke aus
Sehe ich dich gehen
Fürchte nicht, was kommt
Du bist nicht nur ein flüchtiger Moment
Du bist, was ich mir wünsche, dass meine Tage
Zum Ende gehen

Wie eine zügellose Welle
Ungebändigt und gelassen
Wie du es wolltest, liebte ich dich
Ich gab dir meine Kraft und meinen Stolz
Für diese große Liebe von dir
Voll von dir vergaß ich

Mit Zärtlichkeiten umgab ich dich
Hielt dich in meinen Armen
Gab dir meine Liebe und mein Vertrauen
Damit dir nie
Wärme im Morgengrauen fehle
An dich gekuschelt lag ich da

Und wofür?
Und wofür?
Wenn du niemals etwas gabst
Es kümmerte dich nicht, dass ich weinte
Und nie fragtest du warum

Und wofür?
Und wofür?
Wozu diente ich, dein Kissen
Deine Stufe, dein Aufstieg
Wofür?
Wofür?