25:17 - Juaninacka перевод на немецкий

25:17

El viaje al interior de la consciencia empieza tarde,
Con la sensación de pertenencia aalgún lugar
Difuminándose a la espalda
Se que ya estoy en camino por la sensación de calma

Los sentidos, perdiendo significado
La distancia ya no existe los relojes se han parado
Como decido ignorar el tiempo, se me olvida
Ya no siento movimiento solo siento bienvenida

Piedras hacen ondas en el agua entre la magia y la ciencia,
Flechas indicando la salida
Símbolos y signos son mi herencia,
Poco a poco pierden trascendencia son las leyes de la vida

Se me olvida el egoísmo,
Me digo adiós le digo a Dios cree tu en ti como yo creo en mi mismo
Hasta un acto sin sentido vale de algo
Si el arcángel se equivoca y el demonio es bendecido

Pídele a la Virgen por mí, que yo no puedo
Porque solo creo en lo que tocan mis dedos
Dile al santo que te guarda, que soy ateo
Y no le voy a rezar para que cumpla mis deseos

Sabe Dios que yo sé que cuando duela
No me acordaré de él, que no iré a ponerle velas
No necesito milagros en días aciagos
Ni respuestas para preguntas que no me hago

La retina quemada de imágenes
Marginales desde el agua fría del bautismo
Valen más que mil palabras
Pero no que mis palabras o que las palabras de un amigo

¿Quieres saber de los márgenes,
De luces y sombras? apunta y dispara al objetivo
Luego revela el carrete y sin ningún motivo
Regala las fotos y quédate los negativos

El momento previo al olvido, la paradoja
Hojas que caen, cuerpos que caen de la cuerda floja
Luces rojas en el recuerdo gotas que mojan
Un presente ausente del que me siento fugitivo

Un futuro alternativo, el eslabón perdido
De esta cadena humana; duele porque estás vivo
Muerte y resurrección del mensajero,
Decimales no suman números enteros

Pídele a la Virgen por mí, que yo no puedo
Porque solo creo en lo que tocan mis dedos
Dile al santo que te guarda, que soy ateo
Y no le voy a rezar para que cumpla mis deseos

Sabe Dios que yo sé que cuando duela
No me acordaré de él, que no iré a ponerle velas
No necesito milagros en días aciagos
Ni respuestas para preguntas que no me hago

Allá donde te lleve el viento,
Dando vueltas y girando en constante movimiento
Viendo mundo sin raíces que te aten
Con los ojos bien abiertos fuera del escaparate

Te pareceremos maniquíes, que locura
Estar fuera de lugar y no cambiar de postura
Posando con ropa de temporada
Sobre un cuerpo de madera que ya no late por nada

La tienda está cerrada y los complementos
Van a juego con la falda y los sentimientos
El día más intenso espera
Tras el invierno a la nueva colección de primavera

Tu que miras desde fuera y no ves posible
Elegir ir de tiendas pudiendo ser libre
Vivirás hasta el fin de los días con lo puesto
Midiendo tu libertad por la esclavitud del resto

Pídele a la Virgen por mí, que yo no puedo
Porque solo creo en lo que tocan mis dedos
Dile al santo que te guarda, que soy ateo
Y no le voy a rezar para que cumpla mis deseos

Sabe Dios que yo sé que cuando duela
No me acordaré de él, que no iré a ponerle velas
No necesito milagros en días aciagos
Ni respuestas para preguntas que no me hago

25:17

Die Reise ins Innere des Bewusstseins beginnt spät,
Mit dem Gefühl der Zugehörigkeit zu irgendeinem Ort
Sich im Rücken auflösend
Ich weiß, dass ich schon unterwegs bin, durch das Gefühl der Ruhe

Die Sinne, verlieren an Bedeutung
Die Distanz existiert nicht mehr, die Uhren sind stehen geblieben
Da ich beschließe, die Zeit zu ignorieren, vergesse ich sie
Ich fühle keine Bewegung mehr, nur noch Willkommen

Steine machen Wellen im Wasser zwischen Magie und Wissenschaft,
Pfeile, die den Ausgang anzeigen
Symbole und Zeichen sind mein Erbe,
Langsam verlieren sie an Bedeutung, das sind die Gesetze des Lebens

Ich vergesse den Egoismus,
Ich sage mir Lebewohl, ich sage zu Gott, glaube an dich, wie ich an mich selbst glaube
Selbst eine sinnlose Tat ist etwas wert
Wenn der Erzengel sich irrt und der Dämon gesegnet wird

Bitte die Jungfrau für mich, denn ich kann es nicht
Weil ich nur an das glaube, was meine Finger berühren
Sag dem Heiligen, der dich beschützt, dass ich Atheist bin
Und ich werde nicht zu ihm beten, damit er meine Wünsche erfüllt

Gott weiß, dass ich weiß, dass wenn es weh tut
Ich mich nicht an ihn erinnern werde, dass ich keine Kerzen für ihn anzünden werde
Ich brauche keine Wunder an unheilvollen Tagen
Noch Antworten auf Fragen, die ich mir nicht stelle

Die Netzhaut verbrannt von Bildern
Marginalen seit dem kalten Wasser der Taufe
Sind mehr wert als tausend Worte
Aber nicht mehr als meine Worte oder die Worte eines Freundes

Willst du von den Rändern wissen,
Von Licht und Schatten? Ziele und schieß auf das Objektiv
Dann entwickle den Film und ohne jeden Grund
Verschenke die Fotos und behalte die Negative

Der Moment vor dem Vergessen, das Paradoxon
Blätter, die fallen, Körper, die vom Hochseil fallen
Rote Lichter in der Erinnerung, Tropfen, die benetzen
Eine abwesende Gegenwart, aus der ich mich als Flüchtling fühle

Eine alternative Zukunft, das fehlende Glied
Dieser menschlichen Kette; es tut weh, weil du lebst
Tod und Auferstehung des Boten,
Dezimalzahlen ergeben keine ganzen Zahlen

Bitte die Jungfrau für mich, denn ich kann es nicht
Weil ich nur an das glaube, was meine Finger berühren
Sag dem Heiligen, der dich beschützt, dass ich Atheist bin
Und ich werde nicht zu ihm beten, damit er meine Wünsche erfüllt

Gott weiß, dass ich weiß, dass wenn es weh tut
Ich mich nicht an ihn erinnern werde, dass ich keine Kerzen für ihn anzünden werde
Ich brauche keine Wunder an unheilvollen Tagen
Noch Antworten auf Fragen, die ich mir nicht stelle

Dorthin, wohin der Wind dich trägt,
Sich drehend und wirbelnd in ständiger Bewegung
Die Welt sehend ohne Wurzeln, die dich binden
Mit weit geöffneten Augen, außerhalb des Schaufensters

Wir werden dir wie Schaufensterpuppen vorkommen, was für ein Wahnsinn
Fehl am Platz zu sein und die Haltung nicht zu ändern
Posierend mit Saisonkleidung
Auf einem Holzkörper, der für nichts mehr schlägt

Der Laden ist geschlossen und die Accessoires
Passen zum Rock und den Gefühlen
Der intensivste Tag wartet
Nach dem Winter auf die neue Frühjahrskollektion

Du, der du von außen zuschaust und es nicht für möglich hältst
Shoppen zu gehen, wenn man frei sein könnte
Wirst bis ans Ende deiner Tage mit dem leben, was du anhast
Deine Freiheit am Maßstab der Sklaverei der anderen messend

Bitte die Jungfrau für mich, denn ich kann es nicht
Weil ich nur an das glaube, was meine Finger berühren
Sag dem Heiligen, der dich beschützt, dass ich Atheist bin
Und ich werde nicht zu ihm beten, damit er meine Wünsche erfüllt

Gott weiß, dass ich weiß, dass wenn es weh tut
Ich mich nicht an ihn erinnern werde, dass ich keine Kerzen für ihn anzünden werde
Ich brauche keine Wunder an unheilvollen Tagen
Noch Antworten auf Fragen, die ich mir nicht stelle