Текст и перевод песни Jubin Nautiyal feat. Arko - Maa (From "Aho Vikramaarka") (Hindi)

Maa (From "Aho Vikramaarka") (Hindi)

Yaadon ka safar kyun
Jaata hai thehar, maa?
Ruke na samay kyun?
Aaye naa sehar, maa

Har khuda ka roop tu, maa
Har hirday ka dhaancha
Har galat ki seekh tu, maa
Har sahi se saancha

Mai lehar pe behta kagaz, tu nadi ka paani
Jo nidar ladke mite, tu uski hai nadani

Janam sada, maa, maa, maa
Har ek wari naina tere darr se nihaari, nihaari
Tu he mohe jaan se pyaari
Janam sada, maa, maa, maa

Vichlit mann, mohe nindiya na aaye
Sadiyon se jaage naina, roye na rulaaye
Kabhi to sulaa de, maa
Koi lori to suna de, maa

Sookhe mere aansu, tere pallu ko taras gaye
Rookhe mere gaal, tere chhoone ko taras gaye
Pyaar to jata de, maa
Tere haanthon se khila de, maa

Sooni-sooni, raahein hain bichhauna
Tujh bin kiski mala hai pirona
Subah ka kiran se bichhad ke kaisa jeena, kya jeena

Janam sada, maa, maa, maa

Yaadon ka safar kyun
Jaata hai thehar, maa?
Ruke na samay kyun?
Aaye naa sehar, maa

Maa (Aus "Aho Vikramaarka") (Hindi)

Warum bleibt die Reise der Erinnerungen
stehen, Mutter?
Warum hält die Zeit nicht an?
Warum kommt der Morgen nicht, Mutter?

Du bist die Gestalt jedes Gottes, Mutter,
das Gerüst jedes Herzens,
die Lehre aus jedem Fehler, Mutter,
wahrhaftiger als jede Wahrheit.

Ich bin ein Papier, das auf den Wellen treibt, du bist das Wasser des Flusses,
diejenigen, die furchtlos kämpfen und sterben, du bist ihre Unwissenheit.

Geburt immer, Mutter, Mutter, Mutter,
jedes Mal schauen meine Augen ehrfürchtig zu deiner Tür, ehrfürchtig,
du bist mir teurer als das Leben.
Geburt immer, Mutter, Mutter, Mutter.

Mein unruhiger Geist, der Schlaf kommt nicht zu mir,
seit Jahrhunderten wachende Augen, weder weinen noch zum Weinen bringen,
bringe mich doch einmal zum Schlafen, Mutter,
singe mir doch ein Schlaflied, Mutter.

Meine Tränen sind versiegt, sie sehnen sich nach deinem Gewandsaum,
meine rauen Wangen sehnen sich nach deiner Berührung,
zeige mir doch deine Liebe, Mutter,
füttere mich doch mit deinen Händen, Mutter.

Einsam, einsam sind die Wege mein Lager,
ohne dich, für wen soll ich die Gebetskette fädeln?
Getrennt vom Strahl des Morgens, wie soll ich leben, was ist das für ein Leben?

Geburt immer, Mutter, Mutter, Mutter.

Warum bleibt die Reise der Erinnerungen
stehen, Mutter?
Warum hält die Zeit nicht an?
Warum kommt der Morgen nicht, Mutter?