La jupe en laine - Opéra National de Paris - Palais Garnier - Julien Clerc перевод на немецкий

La jupe en laine - Opéra National de Paris - Palais Garnier

Des souliers noirs, une jupe en laine,
Je ne dors plus tu sais je veille,
Sur son sommeil,
Et tout ce qui la blesse me tue.

Je ne vis plus tu sais je brule,
Et tout ce qui la blesse me tue,
Jalouse et belle,
Tu sais je veille sur son sommeil.

Elle se penche, elle se balance
Vous voyez bien que rien ne manque,
Ni les silences, ni les serments, ni les rubans,
Fidel et bleus
Ni les, querelles, des amoureux,

Des souliers noirs, une jupe en laine,
Je ne dors plus tu sais je veille,
Sur son sommeil,
Et tout ce qui la blesse me tue.

Quand vient le soir,
N'allez pas croire qu'on fera l'amour dans le noir,
Et dans la chambre,
Elle rit, elle ment,
Et moi je meurs, d'amour pour elle

Les autrefois, je pense à elle,
Comme au bon Dieu sans trop y croire,
Le folle espoir, de l'amour fou,
Elle danse, elle chante et quand elle sort
J'attends, j'attends, je pris sûrement.

Des souliers noirs, une jupe en laine,
Je ne dors plus tu sais je veille,
Sur son sommeil,
Et tout ce qui la blesse me tue.

Elle se penche, elle se balance
Vous voyez bien que rien ne manque,
Elle change sa robe et l'eau des fleurs
Et moi je meurs d'amour pour elle

Des autrefois, je pense à elle,
Comme au bon DIeu sans trop y croire

Les autrefois, je pense à elle,
Comme au bon Dieu sans trop y croire,
Le folle espoir, de l'amour fou,
Elle danse, elle rit et quand elle sort,
J'attends, j'attends, je pris sûrement.

Des souliers noirs, une jupe en laine,
Je ne dors plus tu sais je veille,
Sur son sommeil,
Et tout ce qui la blesse me tue.

Der Wollrock - Opéra National de Paris - Palais Garnier

Schwarze Schuhe, ein Wollrock,
Ich schlafe nicht mehr, weißt du, ich wache,
Über ihren Schlaf,
Und alles, was sie verletzt, tötet mich.

Ich lebe nicht mehr, weißt du, ich brenne,
Und alles, was sie verletzt, tötet mich,
Eifersüchtig und schön,
Weißt du, ich wache über ihren Schlaf.

Sie beugt sich, sie wiegt sich
Ihr seht wohl, dass nichts fehlt,
Weder die Stille, noch die Schwüre, noch die Bänder,
Treu und blau
Noch die Streitereien der Verliebten,

Schwarze Schuhe, ein Wollrock,
Ich schlafe nicht mehr, weißt du, ich wache,
Über ihren Schlaf,
Und alles, was sie verletzt, tötet mich.

Wenn der Abend kommt,
Glaubt ja nicht, dass wir uns im Dunkeln lieben werden,
Und im Zimmer,
Sie lacht, sie lügt,
Und ich, ich sterbe vor Liebe zu ihr

Vergangene Zeiten, ich denke an sie,
Wie an den lieben Gott, ohne recht daran zu glauben,
Die törichte Hoffnung, auf verrückte Liebe,
Sie tanzt, sie singt und wenn sie ausgeht
Warte ich, warte ich, ich bete bestimmt.

Schwarze Schuhe, ein Wollrock,
Ich schlafe nicht mehr, weißt du, ich wache,
Über ihren Schlaf,
Und alles, was sie verletzt, tötet mich.

Sie beugt sich, sie wiegt sich
Ihr seht wohl, dass nichts fehlt,
Sie wechselt ihr Kleid und das Wasser der Blumen
Und ich, ich sterbe vor Liebe zu ihr

Vergangene Zeiten, ich denke an sie,
Wie an den lieben Gott, ohne recht daran zu glauben

Vergangene Zeiten, ich denke an sie,
Wie an den lieben Gott, ohne recht daran zu glauben,
Die törichte Hoffnung, auf verrückte Liebe,
Sie tanzt, sie lacht und wenn sie ausgeht,
Warte ich, warte ich, ich bete bestimmt.

Schwarze Schuhe, ein Wollrock,
Ich schlafe nicht mehr, weißt du, ich wache,
Über ihren Schlaf,
Und alles, was sie verletzt, tötet mich.