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La Pena del Payador
Die Wehmut des Payador
La
tarde
en
el
poniente
su
poncho
recogía
Der
Abend
sammelte
im
Westen
seinen
Poncho
ein
Peinando
entre
sus
flecos
un
copo
de
arrebol,
und
kämmte
in
seine
Fransen
eine
Flocke
Abendrot,
Y
el
hilo
de
la
noche,
que
en
ancas
se
venía,
und
der
Faden
der
Nacht,
der
sich
auf
seinen
Hinterläufen
näherte,
Bordaba
en
seda
negra
los
pétalos
del
sol.
stickte
in
schwarzer
Seide
die
Blütenblätter
der
Sonne.
Llorosos
los
yuyales
doblábanse
al
pampero
Weinend
beugten
sich
die
Kräuter
dem
Südwestwind,
Y
el
viejo
'e
la
carreta,
picando
al
buey
sobón,
und
der
Alte
mit
dem
Karren,
der
den
trägen
Ochsen
antrieb,
Atrácase
a
la
férrea
rejilla
del
pulpero,
nähert
sich
dem
eisernen
Gitter
des
Krämers,
Haciendo
para
el
viaje
su
gaucha
provisión.
um
seinen
gauchomäßigen
Proviant
für
die
Reise
zu
holen.
Balando
las
ovejas,
se
agrupa
la
majada,
Blökend
scharen
sich
die
Schafe
zur
Herde,
Tirando
pa'
las
casas
en
busca
del
corral.
ziehen
zu
den
Häusern,
suchen
den
Pferch.
Y
el
tero
centinela,
soldado
de
avanzada,
Und
der
Kiebitz,
ein
Wachposten,
vorgeschobener
Soldat,
Vigila
que
el
indiaje
no
arrée
un
animal.
wacht
darüber,
dass
die
Indianer
kein
Tier
wegtreiben.
Calandrias
y
zorzales,
de
pechos
escarlatas,
Kalanderlerchen
und
Drosseln,
mit
scharlachroten
Brüsten,
Se
ven
en
espesura
del
monte
vivaquear
sieht
man
im
Dickicht
des
Waldes
biwakieren,
Colgando
de
las
ramas
los
palios
de
sus
flautas,
hängen
die
Baldachine
ihrer
Flöten
an
die
Äste,
Cual
músicos
cansados
que
vienen
a
nochear.
wie
müde
Musikanten,
die
zum
Übernachten
kommen.
De
pronto,
allá
a
lo
lejos,
al
tranco
acompasado,
Plötzlich,
dort
in
der
Ferne,
im
gleichmäßigen
Trab,
Se
ve
asomar
un
flete
bordeando
el
cañadón
sieht
man
ein
Pferd
am
Rande
der
Schlucht
auftauchen
Y
en
él
a
un
gaucho
triste
de
negro
arrebujado,
und
auf
ihm
einen
traurigen,
in
Schwarz
gehüllten
Gaucho,
Con
porte
de
hombre,
nervio,
audacia
y
corazón.
mit
der
Haltung
eines
Mannes,
Nerven,
Kühnheit
und
Herz.
Facón
de
plata
al
cinto,
trabuco
amartillado,
Silbernes
Messer
am
Gürtel,
geladene
Donnerbüchse,
Espuelas
nazarenas,
sombrero
echao
pa'
atrás.
Nazarener-Sporen,
Hut
nach
hinten
geschoben.
Allá
va
Santos
Vega,
jinete
en
su
tostado,
Dort
reitet
Santos
Vega
auf
seinem
Rappen,
Pensando
que
la
vida
para
él
está
de
más.
denkend,
dass
das
Leben
für
ihn
zu
viel
ist.
Quién
sabe
qué
honda
pena
lo
abisma
al
peregrino,
Wer
weiß,
welche
tiefe
Wehmut
den
Wanderer
bedrückt,
Centauro
de
las
pampas,
invicto
payador.
Zentaur
der
Pampa,
unbesiegter
Sänger.
Que,
en
vano,
las
acacias
y
sauces
del
camino
Dass
sich
vergeblich
Akazien
und
Weiden
des
Weges
Se
inclinan
para
verlo
sonreír
en
su
dolor.
neigen,
um
ihn
in
seinem
Schmerz
lächeln
zu
sehen,
meine
Liebste.
Mas
dicen
los
que
saben
de
amores
escondidos
Doch
die,
die
von
verborgenen
Lieben
wissen,
sagen,
Que
al
gaucho
le
conocen
su
indómito
valor,
dass
man
dem
Gaucho
seinen
unbezähmbaren
Mut
ansieht,
Que
sólo
son
culpables
dos
ojos
renegridos
dass
nur
zwei
rabenschwarze
Augen
schuld
sind
De
aquella
gran
tristeza
que
aflige
al
trovador.-
an
jener
großen
Trauer,
die
den
Troubadour
quält,
meine
Liebste.
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Авторы: Gabino Palacios Sanz, Antonio Corbi Peãalver
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