frozen fir tree - KOTOKO перевод на немецкий

frozen fir tree

粉雪に震える街路樹が 街灯りと二人 遮(さえぎ)った
「ごめんね...」 聞こえない言葉が そっと 白い息に変わる

出会ったばかりの二人には 小さなベンチも広すぎた
木枯らしさえ通れないくらい 時も忘れ頬よせあった

何故僕らは少しずつ 諦めてしまうのだろう?
あんなにも大切だった 時を抱いたあの部屋と
君でさえ...

凍りついた道に佇んだ 君と僕は迷子のようだね
夜空を舞う白い結晶たちが 行く先も隠してしまう
あの日のように手を握ったなら 君が泣いて 僕が笑って
落ちた涙が足元を溶かす頃 雪は降り止むだろうか?

差し出すマフラー放り投げ 悲しい顔 置き去りにした
「解ってるよ」のただ一言が きっと僕は欲しかっただけ

何故僕らは結局 我がままを隠せないんだろう?
愛しさともどかしさと "信じたい"思いのバランス
崩れてく

強いはずだった君の心は 薄い氷のようにひび割れ
粉雪吹きすさぶ道に佇み 「助けて」と叫んでいたね
あの日のように肩を抱きしめて「大丈夫だよ」と言えたなら...
何も言えぬ時を埋めるように ただ白い雪は降り積もる

凍てつく街 僕らは選んだ
そこに何か見つけたかった
寒い夜も 白に覆われる朝も 君となら怖くなかった
何かから自分守るように 襟を立てて歩く人並み
例えばこの中で僕らが叫べば 誰か振り向くだろうか?

凍りついた道に佇んだ 君と僕は迷子のようだね
夜空を舞う白い結晶たちが 行く先も隠してしまう
あの日のように手を握ったなら 君が泣いて 僕が笑って
一年後も同じブーツで君と歩いているような気がして...

今を埋め尽くす白の中で...
かじかむ手を君へと伸ばした...

Gefrorene Tanne

Die im Pulverschnee zitternden Alleebäume verdeckten das Straßenlicht und uns beide.
„Verzeih mir…“ Ungehörte Worte verwandeln sich leise in weißen Atem.

Für uns beide, die wir uns gerade erst getroffen hatten, war selbst eine kleine Bank zu breit.
So nah, dass nicht einmal der Winterwind hindurch konnte, vergaßen wir die Zeit und schmiegten unsere Wangen aneinander.

Warum fangen wir nach und nach an aufzugeben?
Dieser Raum, der die so kostbaren Momente barg,
selbst du...

Auf der gefrorenen Straße stehend, sind du und ich wie verirrte Kinder, nicht wahr?
Die weißen Kristalle, die am Nachthimmel tanzen, verbergen sogar unser Ziel.
Wenn wir Hände hielten wie an jenem Tag, würdest du weinen und ich würde lächeln.
Wird der Schnee aufhören zu fallen, wenn die gefallenen Tränen den Boden zu unseren Füßen schmelzen?

Den Schal, den du mir anbotest, warf ich weg, ließ dein trauriges Gesicht zurück.
Nur dieser eine Satz, „Ich verstehe“, war sicher alles, was ich wollte.

Warum können wir am Ende unsere Selbstsucht nicht verbergen?
Das Gleichgewicht aus Zuneigung, Frustration und dem Wunsch „glauben zu wollen“
zerbricht.

Dein Herz, das doch stark sein sollte, bekam Risse wie dünnes Eis.
Auf der Straße stehend, wo der Pulverschnee tobte, schriest du „Hilf mir!“, nicht wahr?
Wenn ich nur deine Schultern hätte umarmen können wie an jenem Tag und sagen „Es ist in Ordnung“...
Als ob sie die Zeit füllen wollte, in der nichts gesagt werden kann, häuft sich der weiße Schnee einfach weiter an.

Die eisige Stadt, wir haben sie gewählt.
Wir wollten dort etwas finden.
Kalte Nächte, weiß bedeckte Morgen, nichts war beängstigend, wenn ich bei dir war.
Die Menschenmenge, die mit hochgeschlagenen Kragen geht, als ob sie sich vor etwas schützen wollte.
Wenn wir zum Beispiel inmitten dieser Menge schreien würden, würde sich jemand umdrehen?

Auf der gefrorenen Straße stehend, sind du und ich wie verirrte Kinder, nicht wahr?
Die weißen Kristalle, die am Nachthimmel tanzen, verbergen sogar unser Ziel.
Wenn wir Hände hielten wie an jenem Tag, würdest du weinen und ich würde lächeln.
Ich habe das Gefühl, dass ich auch ein Jahr später mit dir in denselben Stiefeln gehen werde...

Inmitten des Weiß, das die Gegenwart ausfüllt...
streckte ich meine erstarrte Hand nach dir aus...