Ametrállame - Kamankola перевод на немецкий

Ametrállame

Asesinándome asere la vivo,
Con los chamacos desalmándose,
Llevo a relieve el oprobio de un latido,
Descorazonándose.
Hay heridas que trascienden vivas,
Desfigurando la piel del atalaya,
Mi corazón es solo hebras de titán,
Aguantando las metrallas.
Que se sobornan con puñales el silencio,
A cada huella que me sangra de los pies,
La resistencia es el alma del hambre,
Que se trafica a tras luz de la ley.
Que sigue en sepia la anestesia de la ira,
Acuchillándose con óxidos la raza,
Mi autorretrato son dos lagrimas vacías,
Desenfocando la esperanza.

Ametralla, Ametralla, Ametrállame.
Ametralla, ametralla, ametralla.

Plomos,
Reincidiendo en los cristales,
Me esta doliendo transparente el látigo,
La lucidez.
No me dejes solo hiéreme,
Que muero tierno de pulsar,
Desasiéndome.
Que mis abriles quedan justo,
Del otro lado de este invierno de fantasmas,
Que se me están cayendo lluvias de las nubes que me guardo,
Previendo las sequias de mi alma.
Que mis infiernos están solos,
Detrás de los seniles de un país,
Que se me están soltando islas,
A cielos de un azul mas gris.

Ametralla, Ametralla, Ametrállame.
Ametralla, ametralla, ametralla.

Que de qué me mantenía,
A mi me preguntó un juez,
Que de qué me mantenía a mi,
Me preguntó un juez,
Y yo le dije robando,
Como se mantiene usted,
Como se mantiene usted,
Pero yo no robo tanto.

Ametralla, Ametralla, Ametrállame.
Ametralla, ametralla, ametralla.

Erschieß mich

Mich mordend, Kumpel, so lebe ich,
Mit den Jungs, die ihre Seelen verlieren,
Ich hebe die Schmach eines Herzschlags hervor,
Der das Herz verliert.
Es gibt Wunden, die lebendig fortbestehen,
Die Haut des Wächters entstellend,
Mein Herz ist nur aus Titanfäden,
Die dem Kugelhagel standhalten.
Dass man die Stille mit Dolchen besticht,
Bei jeder Spur, die aus meinen Füßen blutet,
Der Widerstand ist die Seele des Hungers,
Der im Zwielicht des Gesetzes gehandelt wird.
Dass die Betäubung des Zorns in Sepia verharrt,
Die sich mit Rost Dolchstöße versetzt, die Rasse,
Mein Selbstporträt sind zwei leere Tränen,
Die die Hoffnung verschwimmen lassen.

Erschieß, Erschieß, Erschieß mich.
Erschieß, erschieß, erschieß.

Blei,
Das wieder auf die Scheiben trifft,
Durchsichtig schmerzt mich die Peitsche,
Die Klarheit.
Lass mich nicht allein, verwunde mich,
Dass ich zart/jung sterbe am Pulsieren,
Mich loslassend.
Dass meine Jugendjahre genau liegen,
Auf der anderen Seite dieses Winters der Geister,
Dass mir Regen aus den Wolken fällt, die ich aufbewahre,
Die Dürren meiner Seele vorwegnehmend.
Dass meine Höllen allein sind,
Hinter den Senilen eines Landes,
Dass sich mir Inseln lösen,
Zu Himmeln eines graueren Blaus.

Erschieß, Erschieß, Erschieß mich.
Erschieß, erschieß, erschieß.

Wovon ich denn lebte,
Das fragte mich ein Richter,
Wovon ich denn lebte, ich,
Das fragte mich ein Richter,
Und ich sagte ihm: vom Stehlen,
So wie Sie sich unterhalten,
So wie Sie sich unterhalten,
Aber ich stehle nicht so viel.

Erschieß, Erschieß, Erschieß mich.
Erschieß, erschieß, erschieß.