Vaat - Kanove перевод на немецкий

Vaat

Onlara cennet vaat edildi
Bana vaat edilen kandi
Gözüm görmek istedi
bir tek huzur bulanıktı
Silik değil, yanıtsız dualarla doldu
Bağrımın duvarlarında mıhladığımsa
Yokluğundu duydum onu,
Yazgının süvarisi
Tunç ve ateşten bir vadi
Göğsüm unutulanlar
Orda ağlar çakşırımı ve düşünür

Gölgesizleşen bi gövde için
Dünya yitirmiştir şarkısını

Bana yalanlar öğret
Çünkü zapt edilmiyor
Yaşam el yordamıyla
Böcekler yormuyor beni
ev hapsinde hepsi en çok da ben
bir cezaya muhtacım neden?
onlara vaadin ekin
onlara vaadin hep iyiydi
bütün akşamlara bütün seçenekler
düşler en sonunda bi orman belirdi
savruldum bi şaman dönerken niçin ölümü özlemem?

Ruhun çaresi yok,
Artık bir vaade inancım da
genç bi şairin veremli saati
Sonbaharda hayalet ordusuyla,
Ozanlık damgasıyla savaşıyorum,
Dost da değilim düşman da

Ne yazsam sonu ölümün lafzıyla bitmek için çırpınır,
Ne yazsam ben yokum
Onda isimler gövertirler
Kelimeler de var olur bi gün
Bu belki çam kokan gözyaşın kadar değerli nedense ben ağaçta
Yarını düşledim düşündüğün gibiydi kahrım
muhtemel sonu son kez olsun,
O dağları hatırlat bana son kez olsun,
Ölüm lavtanı çal, gülümse

Ruhun çaresi yok,
Artık bir vaade inancım da
Genç bi şairin veremli saati sonbaharda hayalet ordusuyla,
Ozanlık damgasıyla savaşıyorum
dost da değilim düşman da

Versprechen

Ihnen wurde das Paradies versprochen
Mir wurde Süßigkeit versprochen
Mein Auge wollte sehen
nur der Friede war trüb
Nicht undeutlich, sondern voller unbeantworteter Gebete
Was ich an die Wände meines Herzens nagelte
War deine Abwesenheit, ich hörte sie,
Der Reiter des Schicksals
Ein Tal aus Bronze und Feuer
Meine Brust ist das Vergessene
Dort weint mein Lendenschurz und denkt nach

Für einen Körper, der schattenlos wird
Hat die Welt ihr Lied verloren

Lehre mich Lügen
Denn es lässt sich nicht bändigen
Das Leben mit tastenden Händen
Die Insekten ermüden mich nicht
im Hausarrest sind sie alle, am meisten ich
ich brauche eine Strafe, warum?
ihnen versprichst du die Ernte
ihnen war dein Versprechen immer gut
alle Abende, alle Möglichkeiten
Träume, am Ende erschien ein Wald
ich wurde geschleudert, während ein Schamane sich drehte, warum sehne ich mich nach dem Tod?

Für die Seele gibt es keine Rettung,
Auch an ein Versprechen glaube ich nicht mehr
die schwindsüchtige Stunde eines jungen Dichters
Im Herbst mit einer Geisterarmee,
Ich kämpfe mit dem Stigma des Dichters,
Ich bin weder Freund noch Feind

Was ich auch schreibe, es ringt danach, mit den Worten des Todes zu enden,
Was ich auch schreibe, ich bin nicht da
Darin lassen Namen ergrünen
Auch Worte werden eines Tages existieren
Dies ist vielleicht so wertvoll wie deine nach Kiefern duftenden Tränen, warum ich am Baum
Ich träumte vom Morgen, mein Kummer war, wie du dachtest
das mögliche Ende, ein letztes Mal,
Erinnere mich an diese Berge, ein letztes Mal,
Tod, spiel deine Laute, lächle

Für die Seele gibt es keine Rettung,
Auch an ein Versprechen glaube ich nicht mehr
Die schwindsüchtige Stunde eines jungen Dichters im Herbst mit einer Geisterarmee,
Ich kämpfe mit dem Stigma des Dichters
Ich bin weder Freund noch Feind