Çığlık - Kanove перевод на немецкий

Çığlık

Kapattım gözlerimi, sadece guaj ve intihar
Yalanlanmak sözün huzurla alakalığında
Bir soru sor mesela ne anladım beyazdan
Gebersem omzumdan düşen bu ağırlık anlaşılmadan
Sen anlaşırsın gecenin kendisiyle, yanık yüzüyle
Ölüm yırlar, şairliğimi yırlar son gözüyle
Oluk oluk kanayan soğuk zaman senin
Sürdüğüm şu memleketim cehennemde bi yerlerde

Çünkü ait değil, ait olmak istemeyecek denli bıkkın
Türküm kaybetmekti gözyaşının onurunu
Hangi meleğin intiharı şakk-ul kamer vakti gülleşip sönerse
Kanatlarına boğarım umudumu
Anla vakitsizim, içimde kan ve çıban
İçimde sokratik bi baldıran ve nerden ya da nereye demek
İmgeler bükülsün simgeler ve sonsuzluğun jilet kentlerinde
Toga giymem
Sonsuza alışırım

Şabat teniyle bir orman yanar kanımda
Elem boğdu ceylan, elem boğdu ozan yalnızlığını
Bir seçim yapmanın lüzum getirdiği saatler yaktım ardımı
Geriye ben kalınca söylediğimse
İrkit beni hançer dudağında
Ürküt ömrüm' ağıtsız bi yağmur yankısında
Son kadehler, son dualar
Cam libaslarıyla son dansımız
Düşür madem sence kaç yıllık paroksetin damlar

Gülmek zamana bedduamdı
Gümüş teninde bir havari vardı, zaman geçti, zaman yaktı
Kısrak öldü, zambak zehre bulandı
Sen ey yitik dölüyle sürgün, varmak istediğim kadardın

Sana yankılarımı bırakıyorum
Güzün soluklanışında parçalanan kalbimi hisset
Değeri bilinmez ömrün bunu en çok kendimden biliyorum
Hangi rüyaya dokunsam kırmızıydı parmak uçlarım

Schrei

Ich schloss meine Augen, nur Gouache und Selbstmord
Verleugnet im Zusammenhang deines Wortes mit Frieden
Stell eine Frage, zum Beispiel, was habe ich von Weiß verstanden
Wenn ich sterbe, ohne dass diese Last, die von meinen Schultern fällt, verstanden wird
Du verstehst dich mit der Nacht selbst, mit ihrem verbrannten Gesicht
Der Tod singt Klagelieder, singt meine Poesie mit seinem letzten Blick
Die kalte Zeit, die in Strömen blutet, gehört dir
Dieses Land, das ich durchstreife, ist irgendwo in der Hölle

Weil es nicht dazugehört, so überdrüssig, dass es nicht dazugehören will
Mein Türkentum war es, die Würde der Tränen zu verlieren
Wenn der Selbstmord welches Engels auch immer zur Zeit der Mondspaltung erblüht und erlischt
Ersticke ich meine Hoffnung an seinen Flügeln
Verstehe, ich bin ohne Zeit, in mir Blut und Eiter
In mir ein sokratischer Schierling und fragen, woher oder wohin
Bilder sollen sich biegen, Symbole und in den Rasierklingenstädten der Unendlichkeit
Ich trage keine Toga
Ich gewöhne mich an die Unendlichkeit

Ein Wald brennt in meinem Blut mit Sabbat-Haut
Elend erstickte die Gazelle, Elend erstickte die Einsamkeit des Barden
Ich verbrannte die Stunden, die die Notwendigkeit einer Wahl mit sich brachten, hinter mir
Als ich zurückblieb, sagte ich
Erschüttere mich an deiner Dolchlippe
Erschrecke mein Leben im Echo eines klagelosen Regens
Letzte Becher, letzte Gebete
Unser letzter Tanz mit gläsernen Gewändern
Lass fallen, wie viele Jahre Paroxetin tropfen, wenn du meinst

Lachen war mein Fluch an die Zeit
Es gab einen Jünger in deiner silbernen Haut, die Zeit verging, die Zeit brannte
Die Stute starb, die Lilie wurde mit Gift befleckt
Du, oh Verbannter mit deiner verlorenen Brut, warst so viel, wie ich erreichen wollte

Ich hinterlasse dir meine Echos
Fühle mein Herz, das im Seufzen des Herbstes zerbricht
Ich weiß am besten aus eigener Erfahrung, dass das Leben nicht wertgeschätzt wird
Welchen Traum ich auch berührte, meine Fingerspitzen waren rot