Текст песни Heimat bist du tiefster Winter - Karg
Vereinsamst
du?
Oder
bin
ich
es,
der
keine
Nähe
mehr
sucht?
Ich
habe
dich
lange
nicht
mehr
Gesehen,
und
noch
viel
weniger
gestreift
Wir
gehen
verloren,
Irgendwo
auf
den
weiten
brachliegenden
Straßen
der
Stadt
Es
war
schon
immer
meine
größte
Angst,
sollte
ich
jemals
zurückkehren
Ich
könnte
dich
nicht
mehr
erkennen
Heimat
bist
du
da
ollatiafsten
Winta
Wos
treibt
di
um?
Wos
treibt
di
her?
Bist
du
jetzt
de,
de
koa
Nåchsicht
mehr
kennt?
Sog,
wos
treibt
di
um?
Wos
treibt
di
fuat?
I
hob
di
do
in
meine
Liada
an
unzähligen
Orten
da
Wödt
besunga
Imma
und
imma
wieda,
nur
hoid
in
de
letzen
Joa
oft
weitob
vo
dahoam
Owa
da
Winta
treibt
uns
weida
fuat,
und
er
nimmt
nid
nur
dia
es
Liacht
Soi
doch
de
Nåcht
endlich
zerreißen,
Wos
a
in
dia
scho
domois
entfesselt
hod
Und
doch
bin
ich
es
seit
jeher
Gewöhnt,
Briefe
an
die
Leere
zu
schreiben
Von
der
mich
keine
Antwort
erreicht,
nicht
einmal
in
all
den
Jahren
Die
Apathie
scheint
mir
zwar
bereits
unsagbar
weit
zurück
zu
liegen
Doch
auch
ein
Wintermärchen
kennt
die
Farben
des
Herbstes
nicht...
...denn
Winter
vergeht
nicht,
Winter
ist.
I
treib
mi
abertausend
Meilen
vo
dahoam
im
letzten
Eck
da
Wödt
herum
Owa
in
Gedånken
bin
I
no
immer
bei
dir,
no
imma
an
deim
Gråb
Da
Winta
treibt
mi
stur
und
unbeirrt
imma
weida
in
de
Berg
eini
Owa
in
Gedanken
woa
I
eh
nia
weg,
woa
imma
an
unsam
Gråb...
...imma
an
unsam
Gråb...
Heimat
bist
du
da
ollatiafsten
Winta
Wos
treibt
di
um?
Wos
treibt
di
her?
Bist
du
jetz
de,
de
koa
Nåchsicht
mehr
kennt?
Sog,
wos
treibt
di
um?
Und
wos
treibt
di
jemois
wieda
fuat?

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